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S a a lf e l d (Kr. Mohrungen), K. Chriſtburg.
Handfeste der Stadt 1305 vom Komtur Sieghard
von Schwarzburg. Evang. Pfarrkirche, 132551351
erbaut, begonnen alſo noch als Luther von Braun-
ſchweig K. von Chriſtburg war; aus dieſer Zeit der
rechteckige Chor, stattlicher ſechsteiliger Blendengiebel
im Osten, und an der Westseite eine einfachere Archi-
tektur von fünf Blenden: der Chor stand alſo längere
Zeit allen da. Das Schiff davor jünger, 1351
geweiht. Auf ihm noch der alte Kehlbalkendach-
stuhl ohne Streben. Der Turm mit langen Blenden
gegliedert und mit spitzem Helm, 1404007 erbaut.
Trotz der verſchiedenen Bauzeiten wirkt die Kirche
doch einheitlich. Ausstattung: Zwei Rotguß-Altar-
leuchter, ſpätgotiſch. Nahe der Kirche noch ein Stadt-
mauerturm, etwa 3 Meter hoch, ordenszeitlich, vor
1400, dann weitere 2 Meter aus herzoglicher Zeit.
S < l o b i t t en (Kr. Pr. Holland), K. Elbing.
Urſpr. preußiſches Dorf im Kammeramt Burdeinen,
ſeit 1525 Besiß der Burggrafen zu Dohna. Schloß:
1. Bau 1622, zweigeſchossig mit Renaiſſancegiebeln.
2. Bau 1696 begonnen, hauptſächlich 1704–1713,
Entwurf von Joach. Ludw. Schultheiß von Unfried,
Ausführung durch Hinderſin. Der Altbau durch ein
Geſchoß mit Manſartdach erhöht und durch Slügel-
bauten, die einen Ehrenhof umſchließen, auf einer
Seite erweitert. Innenräume mit kostbarer Aus-
ſtattung, besonders der große Saal.
S ch m a u < (Kr. Pr. Holland), K. Elbing. Dorf-
gründung um 1330. Dk., masſiver Saalbau mit
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