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Schönheit und Großartigkeit (venuſtas et magni-
ficentia) ihrer Bauweise gerühmt.
Kauernik (Kr. Neumark) zu S. 104. Die
Grundmauern der Burg des Domkapitels wurde
1940 freigegraben; der Bau war vorwiegend Granit-
bau, mit auffallend kleinen Abmeſſungen, etwa
26:28 Meter, und in den Slügeln nur 5 Meter Licht-
weite. Eine etwa 1,2 Meter breite Pforte ist in der
Nordmauer noch erkennbar; über dem Erdgeschoß
im Westflügel Balkendecken. Das Haus diente wohl
nur als Amtssitz eines Beamten, der in den Ur-
kunden Burggraf oder Vogt genannt wird. 1414
von den Polen ausgebrannt, doch bald wieder her-
gestellt. Der Abbruch beginnt Ende des 18. Jahrh.
Der Zugang war auf einer Rampe am Oſstabhang.
Nördlich vor dem Hauſe lag die Vorburg, und an
der Nordſpitze die Kapelle.
Pfeils d o rf (Kr. Brieſen). V Leipe. Lehn-
gut, urſpr. Plusnitz genannt, erhielt seinen deutſchen
Namen wohl von einem im 14. Jahrh. eingewan-
derten deutschen Adelsgeschlecht. Dk. Schiff mit
rechteckigem Chor; Westturm Holz. Chorgiebel unten
Granit, oben Ziegelbau, glatt, mit drei Blenden und
mit Sialen. Hohes Oftfenster entſprechend der
inneren Holztonne als Decke, um 1400.
Wittenburg, früher Eichholz (Kr. Brieſen),
K. Strasburg. Kölmiſches Gut, im 14. Jahrh. ſchon
vorh. Dk. Saalkirche bis zur Traufe Granitbau,
mit Westturm. Ostfront: fünfteiliger Staffelgiebel.
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