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Marien: sſechsteilige Kreuzgewölbe, deren Kappen je
in drei kleinere Dreieckskappen aufgeteilt ſind.
Die beiden Portale von St. Annen mit reichem
Sigurenſchmuck, Stuck.
Die Kirchenausſtattung: Das Ambon der Weſt-
ſeite nebſt der Sängergalerie; die Wandarkade des
Chores, das große Triumphkreuz, Holzſchnitzerei;
die Dienste mit 18 lebensgroßen Stuckfiguren.
Der Glockenturm, vom Schloßhof bis zur Mauer-
krone 44,5 Meter hoch, ist nachträglich eingebaut in
dem 1344 beendeten Bauabſchnitt; ſeine Südmauer
ruht auf einem großen Bogen, die übrigen Mauern
benutzen die ſchon vorhandenen Mauern.
In der äußeren Architektur hat die Nordſeite
glatte Slächen, belebt durch die Senster der beiden
Haupträume, einige kleinere des älteren Baues, und
größere des 14. Jahrhunderts. Die Westwand iſt
durch ſechs große Blenden gegliedert. In der Süd-
front treten die Senster der beiden Remter in Er-
ſcheinung. Die Ostfront hat ganz ſchmale Lichtſchlitze,
die nur wenig in die Augen fallen. Der Turm hat
reiche Gliederung durch Blenden und Srieſe, iſt auch
wie die Kirchtürme zu Marienwerder und Rieſen-
burg in äußeren Absätzen hochgeführt. Der Chor
von St. Marien, mit Strebepfeilern und großen
Maßwwerksfenstern iſt das eindrucksvolle Mittel-
ſtück dieſer Schloßfront. In der Ostwand steht das
8 Meter hohe Liebfrauenbild, das vollplaſtiſch an die
Mauer gelehnt, und mit Moſaik überzogen iſt: auch
dieſes muß um 1340 entstanden Jein.
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