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ſchreinen St. Barbara und der Apostel Jakobus
d. Ä. Laut Inſchrift und Wappen 1504 von Hoch-
meister Friedrich von Sachſen gestiftet, unter Beteili-
gung zweier Ordensbeamten, des Dietrich von
Reitzenſtein und des Leo von Waiblingen. Am Hofe
der Hochmeister waren damals fränkiſche Künſtler
tätig. Die Malereien der Außenſeiten sind ſchon ſehr
beschädigt. Jetzt in der Bartholomeus-Kapelle.
St. Georgs-Figur aus der katholischen Kirche zu
Altmünſsterberg bei Marienburg, jetzt in St. Lorenz.
Ausgezeichnetes Werk eines Danziger Bildſchnitzers,
etwa 13901 400.
Glasmalerei.
Alter Besitz des Schloſſes sind die Selder im nörd-
lichen Fenster des Chorpolygons der Kirche, die
Mittelbahn enthält Darſtellungen des Leidens
Christi, die beiden äußeren Bahnen haben Bruſt-
bilder von Propheten; es iſt hier alſo der typologiſche
Bilderkreis der Biblia pauperum teilweiſe vor-
handen. Die Siguren stehen in gestreckten Vier-
päsſen. Sür die Entstehung des Fensters kommt die
Zeit bald nach 1344 in Frage. Im ſüdölichen FSenſter
des Chorſchluſſes sind die Chriſtusfiguren und die
Baldachine alt, wohl gleichzeitig mit dem vorigen
Fenster. Aus Kulm stammen in den nächsten vier
Fenstern des Chores zahlreiche Bildtafeln, die jetzt
ſo geordnet sind, daß die Mitte die Geſchichte Chriſti,
die Seiten aber Propheten und Apoſtel enthalten.
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