Ende des 13. und Anfang des 14. Jahrhunderts,
ein Bauwerk hat hier aber nicht geſtanden. Das
alte Schulhaus ist erſt 1599 erbaut, an Stelle eines
älteren von 1536.
B. ſüdlich der Kalkſcheunstraße auf dem Hofe der
jetzigen Berufsſchule wurden 1937-1938 die aus
rohen Granitsteinen gemauerten Sundamente eines
größeren Gebäudes in einer Teilfläche von 9:27 m
freigelegt, mit einer Gebäudeecke, die genaue Breite
und Länge ließ sich noch nicht feststellen. Die hier
gemachten Sunde von Sormſteinen sind sehr be-
ſcheiden.
Ueber die Deutung aller dieſer Reſte gehen die
Meinungen der Sorſcher noch auseinander. Es kann
hier nur das Ergebnis der Unterſuchungen des Ver-
faſſers mitgeteilt werden, die Beweisführung muß
an anderer Stelle erfolgen. In der Gebäude-
gruppe A ist der Tochtermann’ſche Speicher der Oſt-
flügel des ehemaligen Konventshauſes, am Nord-
ende steht der Ansatz des Strumpfturmes, am Süd-
ende steht noch der Dienerturm als Eckturm. Von
hier aus verläuft die Abſchlußmauer der Burg, zu-
gleich Graben-Stützmauer, in weſtlicher Richtung
bis zur heutigen Agnes-Miegel-Schule. – Eine klei-
nere Vorburg lag westlich vom Konventshauſe. Das
ehemalige Direktor- Wohnhaus und der Anbau, deſ-
ſen Keller frei liegt, können nur das Gemach eines
Gebietigers geweſen ſein, vielleicht des Landmeiſters,
Ende des 13. Jahrhunderts begonnen, ſpäter des
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