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Straße 50.
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Krefeld;
Berlin
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Enthált reichlich. Magnesia, aber ebenfalls nur 10 */o kie-
selsaure Salze. Lóscht träger. Als Sackkalk im Handel
gelöschter Staubkalk).
Wasserkalk, hydraulischer Kalk. Enthält Kalk
und Magnesia und mindestens 10 % kieselsaure Salze.
jerher gehören viele heimische Putzkalke, unter ande-
em der bekannte und geschätzte Förderstedter Kalk,
Ed durch Eisen gelb gefärbt ist, also ein „natürlicher,
delputz*; meist trige lóschend und wasserfest werdend.
,Zementkalk mit noch grófierem Gehalt an kiesel-
auren Salzen, mindestens 20%. Zerfillt bei Wasser-
usatz nur teilweise. Erhirtet unter Wasser und wir
ester als Wasserkalk.
A - :
ie Verwendung des Kalks ist im nächsten Teil be-
chrieben*
Der bei der Gewinnung von Azetylen aus Kalzium-
arbid und Wasser abfalende Karbidschlamm
dft sich wie der gelóschte Kalk zu Kalkanstrichen
erwenden. Er ist grau gefürbt, riecht noch schwach
ach Azetylen und enthält etwas Kohlenstoff, Eisen,
luminium, Sulfide und Karbide. Die Anstriche wer-
en etwas härter als die Kalkanstriche. Mancherorts wird
r1:1 mit Kalk gemischt verwendet. Er gibt gut wisch-
este Anstriche. Er wird auch zur Straßenmarkierung
erwendet.
Wa
. Wasserglas. Kieselsaures Kali oder Natron,
durch Schmelzen von Kieselsäure (Quarzmehl, Kieselgur)
mit Alkalien gewonnen. Im Handel als dickliche Flüssig-
eit, die auf Zusatz von Säure gallertige Kieselsäure
usscheidet. Stark alkalisch. Das zum Eiereinmachen die-
ende Natronwasserglas ist für Anstrichzwecke nicht
rauchbar, da es auch in Innenräumen weiße Ausblühun-
A a ge bs
gen ergibt. Man verwendet statt dessen entweder das
aliwasserglas (Malerwasserglas) oder ein besonderes,
mit Kieselsäure gesättigtes Fixierwasserglas (Keimsches
Fay