und
Un-
1 die
iber-
2s als
ken
titte,
men-
Jber-
ein-
Sta-
ale-
Kolo-
ıhlen,
tar-
tellt,
^inen
oigen
bei-
rten
ein
s ZU
ıhm
eine
3 der
, der
satz-
Calk-
Kohlensaurer Kalk
erdige Form
dicht-kristalline Gesteinsform
Kreide
Kalkstein
Brennen
es entweicht Kohlensäure
gebrannter
Kalk
Wasser
(rein: Weißkalk,
magnesiareich: Schwarzkalk,
silikatreich: hydraul. und
Zementkalk)
|
gelóschter Kalk
Atzkalk
1
Kohlensäure wird aus der
Luft wieder aufgenommen
weiße
Anstrichfarbe
kohlensaurer Kalk (Abbinden der
Kalkfarbe, Erhärten des Putzes)
anstrıch geeignet, wenn er alt und mürbe geworden ist.
Am günstigsten ist stets ein neuer Putz, der noch unab-
gebundenen Ätzkalk enthält. Auf zementhaltigem Putz
ist der Erfolg weniger sicher. Stets ist er abhängig von
den Rohmaterialien, und es gilt hier, wie bei der Tech-
nik farbiger Putze, daß man mit einem lang einge-
sumpften Weißkalk sicher die besten Erfolge erzielt, daß
aber auch andere Kalke (Sackkalk, Zementkalk oder
Weißkalk mit Zementzusatz) unter Umständen gute
Erfolge geben können (vgl. auch S. 129).
An Farben kommen zweierlei zur ‚Verwendung, ent-
weder die vorzüglich haltbaren sog. Fassadenfarben:
Erdfarben, Eisenrot, Eisenoxydgelb, Marsgelb, Marsrot,
Neapelgelb, Ultramarin in Spezialsorten, Manganblau,
Chromoxydgrün, Permanentgrün, Chromorange, Bein-
schwarz, Eisenoxydschwarz oder die aus Teerfarbstoffen
gewonnenen Universal- und Kalkfarben (S. 30), deren
Echtheit weit geringer ist und die für künstlerische
in
d
195