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Tabelle
Tafel der in der Anstrichtechnik wichtigen Ester.
Name des
Alkohols
Name der
Säure
Name des
Esters
Verwendungs-
zweck
Holzgeist,
Weingeist
u. a.
Kssigsäure
Milchsäure
Essigäther u. a.
Birnäther u. a.
Solaktol u. a.
Lösungsmittel
Lösungsmittel,
Verdünnungs-
mittel, Weich-
macher
Steinschutz-
mittel
Weichmacher
Lösungsmittel
Kunstwachs
Lösungsmittel
Lackrohstoffe
Äthylalkohol
Kieselsäure
Kieselsäureester
aom H4
Gly kole ni
Phthalsäure
Essigsäure
Stearinsäure
Essigsäure
Harzsäuren
Palatinol
Glykolazetat
Glyzerawachs
Azetin
Harzester,
Esterharze
Kopalester
KM-Harz,
Alresat
Tranester
Tallôlester
Alkydharze
Vinylehlorid,
Vinylharz
Vinylazetat,
Vinylharz
Nitrozellulose,
SehieBbaum-
wolle
Cellit, Cellon
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Glvzerin
9»
LE
Kopalsäuren
Harzsäuren j
Maleinsäure
Tranfettsüuren
Tallólfettsáuren
Phthalsäure
Salzsäure
Vinylalkohol
Essigsäure
Zellulose,
Zellstoff
Salpetersäure
Essigsäure
Der größte Teil dieser Stoffe ist später eingehend be-
schrieben. Die Vereinigung von Alkohol und Säure zum
Ester geschieht unter Wasseraustritt. Man nennt diese
Vereinigung zweier Moleküle unter Austritt eines wei-
teren Stoffs Kondensation. Wie aus der Tabelle ersicht-
lich, führt eine solche Kondensation zu wichtigen Kunst-
harzen. Dasselbe gilt auch für die direkte Vereinigung
mehrerer Moleküle desselben Stoffs, die oben beschrie-
bene Polymerisation, die ebenfalls zu hochwichtigen
Lackkörpern führt. Darüber ist später noch bei den
Kunstharzen gesprochen.
Es gibt drei Zustände, in denen die Körper vorkom-
men können, den festen, den flüssigen und den gasför-
"nk
19
Ax