Kobaltgrün, für alle nichtalkalischen Techniken.
Chromoxyd- und Guignetgrün, für alle Techniken,
auch keramische Malerei.
Grünerde, für alle Techniken.
Nach Eibner ist dieser Skala noch das Kobalt-
violett, für alle Techniken, und das Kadmiumrot für Ol
hinzuzufügen. Wagner hält außerdem die beiden
Teerfarbstoffe Helioechtrot und Hansagelb 10 G (s. 5.
74 und S. 81) für geeignet, obwohl der erstere etwas
óllóslich ist. Für Indanthrenblau, dessen Lichtechtheit
auch genügen würde, liegt kein Bedürfnis vor.
Vielleicht wird sich auch das neue Heliogenblau
(S. 89) als echt genug erweisen, doch ist bei Teerfarb-
stoffen, auch wenn sie an sich hervoragend lichtecht
sind, die Gefahr, daß sie dann ausbleichen, wenn sie mit
deckendem Weiß zu sehr hellen Tönen aufgehellt wer-
den. Günstig ist allerdings, daß Tafelmalereien stets vor
greller Sonne geschützt werden. Bestrebungen wie die,
dem Künstler in den gut lichtechten Teerfarbstoffen ein
billiges Farbmaterial an die Hand zu geben (Orpifar-
ben), sind an sich durchaus berechtigt, aber in Anbe-
tracht des eben Gesagten doch einigermaßen bedenklich.
Das beweist die folgende Vergleichstabelle einiger hoch-
lichtechter Teerfarbstoffe und Mineralfarben in reinem,
sowie mit Bleiweiß und mit Zinkweiß aufgehelltem Zu-
stand, nach 4jähriger Belichtung im vollen Tageslicht
hinter Glas in 1 m Entfernung:
Pigment
EN À
n
Gil
Fr
Fr
mit Bleiwei8
mit Zinkweiß
Hansagelb G, 5 G
Kadmium hell echt
Litholechtorange R
Kadmiumorange
Helioechtrot
Zinnober hell echt
Alizarinkrapprosa
Wurzelkrapprosa
Helioechtviolett
unverändert
zieml. heller
unverändert
fast weiß
unverändert
fast weiß
grau
fast weiß
weiß
,
etwas heller
unverändert
fast weiß
unverändert
weiß
grau
fast weiß
33
weiß
4*5
35
schwarz
unverändert
heller
zieml. heller
200
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