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Ich bin also wohl der erste Ingenieur gewesen, der
lin Deutschland den Kardanantrieb gebaut hat.
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Im Anfang des Jahres 1901 kam ein Herr aus Berlin
zu mir. Er sagte, er sei von der Ausstellungsleitung
geschickt, man habe in Berlin erfahren, dass Wagen
| meiner Firma schon laufen würden und ob er nicht
einen sehen kónne.
Wir zeigten dem Herrn einen Horch-Wagen, und
als er ihn des näheren besichtigt hatte, begann er alle
Unterredungskünste spielen zu lassen: ich solle den
Wagen unter allen Umständen nach Berlin zur Aus-
stellung schicken.
Ich wehrte mich mit Händen und Füssen und be-
nahm mich genau wie mein alter Lehrmeister, der
|Papa Benz. Ich erklàrte, meine Wagen seien noch
‘nicht vollendet genug, um als Ausstellungsstück ge-
zeigt zu werden.
| "Und dabei blieb ich.
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In den Tagen zwischen dem 27. und 29. Juni 1901
gab es im Automobilsport das grösste Ereignis: die
Fernfahrt Paris—Berlin. Sie wurde veranstaltet vom
französischen und deutschen Automobilklub, und so-
|wohl der Präsident der Republik wie der deutsche
Kaiser stifteten wertvolle Ehrenpreise, neben ihnen
stellten noch Preise zur Verfügung der Grossherzog
ivon Luxemburg, der Grossherzog von Mecklenburg-
Schwerin und der belgische Kónig.
Die Strecke, die zu fahren war, betrug 1196 Kilo-
meter. Der erste Tag führte von Paris nach Aachen,
der zweite von Aachen nach Hannover und der dritte
bis zum Ziel Berlin.