DEL UNS einen
art machen,
150 mit dem
ACD Trontic
3 den Neckar
ochzufriedene
fahren, Art-
lenken, denn
; lenken, und
jer sie fuhren,
1 TU fennen:
Naukelten sie
schöne Land-
zufrieden vor
LANL
riemen vom Motor auf das Vorgelege. Links unten
beim Lenker befand sich ein Hebel, mit diesem wurde
das Explosionsgemisch eingestellt. Weiter war dort
ein Hebel; an diesem Hebel war eine Stange befestigt,
welche zur Drosselklappe führte. Man konnte mit
diesem Hebel die Klappe bewegen, also mehr oder
weniger schliessen und somit den Motor schneller
oder langsamer laufen lassen. Ebenso links vom
Fahrer war die Handbremse, wenn man sie anzog,
wirkte sie auf den Gummi der Hinterräder.
Um den Motor in Gang zu setzen, musste ein
Schwungrad gedreht werden, von Ankurbeln konnte
in jenen Tagen noch keine Rede sein. Man drehte
eben dieses Schwungrad so lange, bis eine Zündung
erfolgte, und diese Arbeit war mitunter ebenso auf-
regend wie anstrengend. Erfolgte nämlich keine
Zündung, musste man nach vorne an den Wagen
sausen und dort am ,Gemischverstellungshebel*
drehen. Hatte man aber gleich Glück, und der Motor
zündete, musste man ebenfalls sofort nach vorne
stürzen und den Drosselklappenhebel regulieren, bis der
Motor zum richtigen Laufen kam.
Dann erst konnte die Fahrt mit Gottes Hilfe be-
ginnen.
Man nahm Platz und schaltete die kleine Geschwin-
digkeit mit dem Hebel ein, der sich unter dem Lenk-
hebel befand. Damit schob man den Riemen, der auf
der Stufenscheibe über den kleinsten Durchmesser der
Scheibe lief, langsam hinüber auf die feste Scheibe des
Vorgeleges. Der Wagen bewegte sich nunmehr mit
seiner geringsten Geschwindigkeit von 3 bis 5 Stun-
denkilometer vom Platze weg. Hatte man ungefáhr
eine Geschwindigkeit von 8 Stundenkilometer er-
reicht, schaltete man die kleine Geschwindigkeit aus
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