en, drängte
sn am Wagen
, Und selbst-
‚ der konzen-
hacten
eze Qer DESI
er überhaupt vóllig abgeneigt, ein Fahrzeug zu ver-
kaufen.
Wie er persönlich einen Kauf verhinderte, erzählte
er mir einmal:
„An einem schönen Vormittag komme da zum
Fabriktor reinspaziert zwei Leut, ein Mann und eine
Frau. Der Mann hat ein Köfferche in der Hand, geht
gleich auf mich zu und fragt: ,Sind Sie der Herr Benz?“
‚Ja, der bin ich.‘
‚Sage Sie mal, Herr Benz, Sie baue doch solche
Wage, die von selber laufe?
,Ja, das tu ich schon. Aber warum wolle Sie das
wisse?‘
‚Ich möcht mir so ein Wage ansehe und eventuell
ein kaufe.‘
Ich sag: ‚So weit sinn wir noch nit, und ich verkauf
Ihne kei Wage.‘
Aber der Mann war einfach zäh und liess nicht
locker, und er wollt sich wenigstens einen Wage an-
sehe. Ich geh also zu meinem Sohn Eugen und sag:
‚Bring mal einen von den dreirädrigen Wage raus
(wir hatten zwei), und mach aber den Rieme schön
kurz.‘ Die Sach mit dem Rieme war nämlich so: Das
Wägelche hat vorn beinah kein Gewicht gehabt, und
wenn der Rieme sehr kurz gespannt war und man
etwas grob einschaltete, ging der ganze Wage vorn
hoch wie ein Geisbock, und wenn man’s noch ein
bische gröber machte, ging er gleich so hoch, dass man
hinne wieder runter fiel.
Na also, mein Eugen bringt das Wägelche in den
Hof, lässt den Motor anlaufe, setzt sich in den Sitz,
schaltet ein . . . und mein Wigelche geht hoch wie ein
scheuer Gaul oder wie'n Ziegenbodk . .. und wie der
Mann das sieht, nimmt er in die eine Hand sein
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