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und zur Hinrichtung begleiten zu laffen? Berlin
1769. 8. Was für einen Werth kann man
nach der Schrift und Vernunft den fchnellen Be-
kehrungen, befonders auf dem Sterbebette zueig-
nen? Ünd was ift rathfam, öffentlich darüber zu
lehren? ebend. 1770. 8. * Prüfung der Be-
weggründe zur Tugend, nach dem Grundfatz
der Selbftliebe ; teutfch und franzôfifeh (dem
Kónig von Preuffen zugeeignet). ebend. 1776. 8.
* Griinde fiir die ginzliche Abfchaffung der Schul-
fprache des theologifchem Syftems. ebend. 1772. 8.
Gedanken über das zweckmäflige Verhalten der
Lehrer gegen die Jugend auf Erziehungsanitalten,
befonders in Abficht der Züchtigungen. Züilichau
1772. 4. Syftem der reinen Philofophie,
oder Gliickfeligkeitsiehre des Chriftenthums, fiir
die Bedürfniffe feiner aufgeklärten Landsleute und
andrer, die nach Weisheit fragen, eingerichtet.
ebend. 1778. 8: ote vermehrte Auflage, nebft
befonders gedruckten Zufstzen zum Syftem.
ebend. 1780. 8. Jachgedruckt zu München
1785. 8: ate rechtmüffige Ausgabe. Züllichau
1780. 8 Anweilang zur Amtsbered{ams
keit chriftlicher Lehrer. ebend. 1779. 8. ate
Auflage. ebend. 1784. 8. Ein Befürde-
rungsmittel der ehelichen Glückfeligkeit, in einer
Copulationsrede empfohlen. Frankf. 1780. 8.
Anleitung des menfchlichen Verftandes Zu môg-
lichft volikommner Erkenntnifs. 1fter Theil. Zül-
lichau 1780. — 2ter Theil. 1781. 8. ate ver-
befferte und vermehrte Ausgabe unter dem Titel:
Gemeinnützige Anleitung des Verftandes zum
regelmiffigen Selbftdenken, ebend. 1787. gr. 8.
gte Ausgabe. ebend. 1793. £r. 8. Pádago-
gifches Send(chreiben an Hrn, Direktor Gedike
über die Verbefferung der gelehrten Schulen. Ber-
lin 178£. 8. Philofophifche Unterhaltungen
zur weitern Aufklärung der Glückfeligkeitslehre,
z@er Heft. Züllichau 1782. — ater Heft, ebend,
1782. — ater Heft. ebend. 1784. 8. Ueber
den Werth einer guten Hausfrau ;. an meine Toch-
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