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Willens ohne Eigenfinn bilden? ebend. Th, 5. 
1786. Ueber die fchüdlichen Triebe; ebend. 
Abhandlung über die Frage: Wie kann man Kin- 
der und junge Leute vor dem Lafter der Unzucht 
überhaupt und der Selbítbefleckung infonderheit 
verwahren, oder, dafern fie fchon angefteckt 
feyn foliten, wie kann man fie davon heilen? 
ebend. Th. 6. 1787. Ueber die pbyfilche 
Erziehung in Riickficht auf die Vollkommenheit 
und Glückfeligkeit der Menfchen; ebend. Th, 8. 
1781. Ueber die duflere Sittlichkeit der Kina 
der; ebend. Th. 10. 1788. S. 569- 640. — Was 
kann und darf man von den neuern Reformatio- 
nen des Erziehungswefens erwarten und fordern ? 
in der Berlin. Monais[chr. 1785. St. 6. == 
Von einem Verfuch in der Erziehung; in den 
Halberfiádi, gemeinnlitz, Blüttern 1785. St. 15 u. 
16. Etwas über die Empfindfamkeit; ebend. 
St. 44 u. 50. Der Menfch kann manches Ue. 
bel abwenden ; ebend. 1786. St. 3. Noch ein 
Exempel von Verftandesfehlern bey der Erzie- 
hung; ebend. 1787. St. 48. Einige Auffä« 
tze, die Verhütung der Fenersbrünfte und das 
Feuerlöfehen betreffend; ebend. 1787. St. 20. 
Züge von Wohlthätigkeit und thätiger Menfchen- 
liebe (aus dem Jours. encyclop. 1781. gezogen) ; 
ebend. 1788. St. 38. Befondere Urfach von 
Feuersgefahr (aus dem (Fournal von Glocefler) ; 
ebend. St. 41. — Gefprächzwifchen einem juns 
gen Herrn und feinem Schuhmacher is Beneckens 
Sahvbuch fiir die Menfchheit 1788. St. a. Se 
179 - 199. Warum lebt der Menfch beftäns 
dig nur in der Zukunft?  ebend. St, 1o. S. 289» 
203. — Anmerkungen über die Frage: Ob der 
Staat lich in Erziehung mifchen foll ? i» Braun- 
[ehweig, journal 1788. St. 8. S. 390- 404. und 
St. 9. $. 7- 24. Von, den Waifenh&ufern ; 
&bend. St. x2. S. 473-493. —  Binige Gedan- 
ken über die Peterskirche in Rom; in der Mo- 
natsfchr. der Berlin, Akad. der Künfle und me- 
chan. Wiff. B. 2. St, 4. 1788, — Ueber die 
Ges