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nung in Anfehung des Aufruhrs, ebend. 1793. 4.
Progr. über das Vorurtheil, als ob man nicht
fchuldig und verbunden fey, das Gefundene wige
der zu geben. ebend. 1793. 4. Progr. über
einige Vorurtbeile, die in Rückficht auf die Er-
baltung und Wiederberfellung der Gefandheit
nech immer unter einem groffen Theil von Men-
{chen herr{chen. ebend. 1794. 4. Progr. über
die (chidliche Gewohnheit, fich Afterärzten und
Quackfalbern anzuvertranen, ebend. 1794. 4.
Progr. Rechtmüffigkeir des Eydíchwures und
Warnung vor dem Meineid. ebend, 1794. 4.
Progr. über den nücbtlichen Unfug mancher jun-
gen Leute, ebend, 1795. 4. Progr. übef
die Urfachen der Verachtung des öffentlichen
Gottesdienftes, ebend. 1796. 4. Progr. fiber
die Austrenung trauriger Nachrichten in bedenk-
lichen Zeiten, ebend, 1797. 4. — . Zergl. Allg,
litter. Anzeiger 1797. S. 1484 u. f.
SCHMID (Johann Wilhelm) ftarb am 1 April 1798. —
Sein Bildnifs, von 5. G. Schmidt geltochen, in
SF. R. G. Beyer’s Magazia für Prediger B. 1x.
St. 5 (Leipz. 1795. gr. 8), Wo auch fein Leben
von ihm felbft fenr vollftándig befchrieben ift,
ven SCHMID '(Jofeph Karl x) foll fich nicht mehr z
Prag aufnalten.
SCHMID (Jofeph Karl 2) D. der. R. and Prof:ffor
derfelben asf der Univerfitit zu Dillingen felt «758
und feit 1787 fürfil. Augsburgifcher Regierungs-
rath: geb. zu Sjettingen, grüft. Staufenbergiicher
Herfchaft, am 5 November 1760. §§. Ueber
den Üngrund des Strafrechts; ein philofophifch«
juridifcher Verfuch. Augsburg 1801 (eigentl,
1800). 8 — Vergl. Gradmann’s gel, Schwa-
ben,
SCHMID (K. C. E.) ash D, der Theol. zu Jena (eit
1800 (nicht mehr Diakonus) — S$. Pbyfiolos
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