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au.9B DEDEKIND (G. E. W.) §§. Pon der 
Schrift ber Geifternihe und Geifterwirkung er- 
Johien die ate korrektere Ausgabe 1793. 8. Do- 
kimion, eder praktifcher Verfach tiber ein resles 
Verhiltni(s der Geiiter der Verftorbenen zu den hin- 
terbliebenen Ihrigen. 2 Theile, Hangover 1797. 8. 
DEDEKIND (S... B...) Auch jetzt noch kein 
Auffchluß über diefen Schriftfieller !! 
Rsichsedier von DEGEN (Auguft Jofeph) M. der 
Phil. D. der Theol. Patricitr von München, und 
feit 1797 kurpfalzbayri/cher wisklich frequentiren- 
dir Rath und Kauon:kus, wis auch (eit 1802. Ge- 
neraliandesdiriktionsrath der 2tou. Deputation für 
die geifllichen Sachen, zu München: geb, dae 
felbfi .. . SS. Ausgehobene Sätze aus allen 
Tbheilen der Philofophie; welche auf der kurfürftl, 
Rayr. Landesuniverfität zu einer &ffestl. Prüfung 
um feyerliche Erlangung des Doktorgrades be- 
ftimmt À. 3}. Degen. Ingolftadt 1789. 4. 9 Bo- 
gen, — oll auch einige anonymi/che Schriften 
kerausgegeben habi, — — Vergl. Baader's gel, 
Bayern, 
a9, 9 R. DEGEN (J. F.) feit 1803 erfler Profeffor des 
a 8. 
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Gywnafiums zu Bayresih, wie auch (eit 1804 
künigl. JPrew[hcher wirklicher Kosfifiorialrath : 
geh, zu Æffalterthal im Fränkifek- Ritter [chafilia 
chen — SS. Zu der Litteratur der Teutfshen 
Ueterfetzungen erfekisn ein Nachtrag zu Erlane 
gen 1801: 8. — Von den Beyträgen zu den 
Wiinfchen und Vorfchlügen.der Schnlen und ihe 
res Unterrichta er/chiem. das 4te Stück 1gor, das 
ste und 6te 1802. 
Freyherr von DEGEN (Johann Martin) farb am 
ax Julins 1803; nachdem er im März 1799 In uen 
Ruteftand war verfetzt worden. 
DEGMAIR (G. A.) — geb. -— am x4 Oktober — 
$S. Fünf Reden im Evangel. Armenhaufe zu 
ÂAugs- 
  
    
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
  
  
  
  
  
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