Full text: Vorreden, Register (12. Band)

  
  
. Vorrede zu diefer fünften Ausgabe, V 
(langen; plementen und im Todtenregifter, folglich 
mit de drey - bis viermahl vorkommen. Damit man nun 
berdies {auf dem erften Blick wiffe, wo man Notitzen 
1nefüf | von irgend einem Schrififteller zu füchen oder 
Bide d nicht zu füchen habe, darf man nur diefes all- 
d über gemeine, Zeit und Mühe fparende Regiíter zu 
nde | Hülfe nehmen. Hingegen hab’ ich den eben 
an den‘ || dafelbf verfprochenen geneographifchen Kalen- 
nds | der nicht geliefert, worin, nach dem Mafler 
Jahren der France littéraire, die Schriftfteller nach ihren 
zwölf ||  Geburtstagen, Kalendermaffig, aufgeführt wer- 
her | den foilten. Nach genauerer Ueberlegung än- 
die von derte ich meinen Vorfatz, aus Gründen, die 
à Herra man. hoffentlich einleuchtend finden wird. 
‚höcht || Nichts zu gedenken von der fchon bey der 
nifchen hôchft mühfamen Abfaffung der erwähnten Ver- 
chten zeichnifle und Regifter beynahe erfchôpften Ge- 
diefe duld und von der Gefahr, meine bey diefer 
> Spras | langwierigen Anftrengung nur allzufehr auf die 
vôle 1| Probe gefteliten Augen vóllig zu fchwächen, 
‚ungen |  Zzogich den Nutzen, der aus der Abfaffung ei- 
fa and nes folchen Kalenders entfpringen kónnte, in 
ss fich | Betrachtung, konnte aber keinen reellen ent- 
othe decken, Nun aber, #iff, quod agimus , utile eft, 
schrift“ fiuita eft gloria nofira, Es würde am Ende die 
 $0p- ganze, langwierige , bedeutendern Gegenftänden 
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