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zur erften Ausgabe, XIII
von ihnen weis, Diefem Mangel kónte ver-
mittelft der Menge gelehrter Zeitengen, die ia
allen Kreifen unfers T'eutfchlandes herauskom-
men, gar leicht abgeholfen werden, Allein fie
entíchlagen fich fo!cher Art Anzeigen faft ganz
und gar, und doch gehóren fie fo gut für fie,
als die Bücheranzeigen, und wurden ehedem
weniger aus der Ache gelaffen. Ich werde mein
Augenmerk befonders auf folche in einer un-
verdienten Dunkelheit lebende Schrififleller
richten.
Es erfchweren aber auch die Schriftfteller
felbft die Bemühungen der Gelehrten Gefchicht-
fchreiber. Diefe Schwierigkeit beflehet. in der
Gewohnheit, die feit einigen Jahren von unfern
Schriftftellern befonders den Franzofen abge-
borget worden, Man fezt auf feinen Schritten
feinen Namen gar nicht, oder ohne Meldung
feines Standes. — Nur felten, dafs man zn dem
erften eine gegründete Urfache haben kan, und
in Anfehung des leztern, fol es Befcheidenheit
heißen? oder verräth es nicht eben fo gut Stolz,
bald eine Geringfchätzung des Standes, worin
uns die Vorfehung gefetzet hat? Wie viele
Unbequemlichkeiten diefe Gewohnheit mit fich
führe, brauche ich nicht erft zu fàgen,
Was die Grenzen meines Buches betrift,
fo verftehe ich unter der Benennung von Teu fzh
land hier nicht blos die Provinzen, welche das
teutíche Reich ausmachen, fondern alle Län-
der, wo die teutfche Sprache, als die Lands-
fprache geredet wird, und folglich unter gor
eg»