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gut eren Ausgabe, XV
flen und volfländigften an. Da ich mich nur
mit Schriftftellern befchifiige, fo gehet auch
meine Hauptfache auf die Anzeige ihrer Wer-
ke. Ich weis, dafs ich bei diefem erften Ver-
fache noch weit von der Volkommenheit ente
férnet bin. Mein Fleis, ond der forgfiltige
Gebrauch der mir bekanten Mittel hat nicht bis
dahin reichen können, Bei der großen Anzahl
Streit-und anderer kleiner Schriften, die das
academifche Lehramt in Teutfchland zur Folge
hat, habe ich das Mittel getroffen, und nur die-
jenigen angeführet, die aus einer Folge von
mehrern Stücken beftehen, oder fich auf irgend
eine Art berühmt gemacht haben. Wenn meh-
rere von ihren Verfaffern in Samlungen ge-
bracht worden, fo habe ich mich auf diefe ein-
gefchrenkt. Die Furcht, das Buch möchte zu
weitläufig werden, hat mich bewogen, diefes
Temperament zu treffen, und eben deswegen
hàbe ich auch die Titel fo kurz gefaffet, als es
fich ohne Nachtheil der Deutlichkeit hat wollen
thun laffen,
Ich werde diefes Werk von Jahren zu Jah-
ren mit Supplementen fortfetzen, worin die
vorgegangenen Veränderungen bemerket wer-
den, bis fich daffelbe fo veràndert hat, dafs
ein ganz neuer Druk nóthig ift, ‚Vielleicht daß
ich es auch künftig mit einigen Anhängen ér-
weitere. Die nächite Vermehrung könte in
einem Verzeichnifle der gelehrten Gefelfchat-
ten in Tentfchland beftehen. Auf diefe känten
Verzeichnifle von den teutfchen Baumeiftern,
Malern, Kupferftechern, Bildhauern und Jo
unft-