n din)
rrevien
ad ANe
rau one
zur zweyten Aunsgabe, XXI
man hier und dort antreffen kónne, ein Vor:
theil, den veríchiedene Rceifende erkannt ha-
ben, gibt daffelbe eine Idee von der fchrififtel-
lerifchen Induftrie in den verfchiedenen Provin-
zen unfers Vaterlandes, dio zwar nür in fo weit
volikommen ift, als das Verzeichnifs vollftän-
vie 1.0 f^. C > y
dig ifl, daís man alfo nur hypothetifch eine Ver-
gus, Valin HR
gleichuag der Asbeitfamkeit unferer Schriftftel-
Jer darauf gründen kan,
e
Z j
evt una acot und /echzig Artikel von
» die'in der erften Ausgabe ftan-
den, in der gegenwärtigen ausgefallen find, fo
übertrift fie jene do m viele, Etwas über
drey taufend Schrift! ind darin aufgeführet,
Befonders (i ie Vermehrungen der Schrift-
fteller des catholifchen Theils unfers Vaterlan-
des anfehnlich; auf&er den Beiträgen eines un- .
genannten Gonners in Schwaben, hat fich fon-
derlich durch die Nachrichten von Gelehrten
des Jefuiterordens der Herr Profeflor Schmid in
Heidelberg um das Publicum und mich verdient
gemacht, und ich halte es vor meine Schu!dig-
keit, feine vorzügliehe Bereitwilligkeit Offent-
lich zu rühmen, die ich anderwärts nicht an-
getroffen habe, Die Schrifefteller des Prämon-
ftratenferordens find hauptfächlich aus des
Herrn Prälat Georg za Roggenburg Syliage viro-
vum ex ordine Praemon[ivatenfi feviptir celebrium ge=
zogen. Dafs dabey nicht Fehler in den Titeln
der Bücher vorgegangen, und fie lateinifch
b 3 flate