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zur dritten Ausgabe, XXXIII
aber, wegen anderer; vielleicht nóthigerer Vere
lagsfachen, wie auch wegen der nicht vermu-
theten ftarken Bogenzahl, gieng hernach der
Druck fo langfam von flatten, dafs er jetzt, da
ich diefes fchreibe, noch nicht vollendet. ift.
Diefe Umflande mufs ich zu meiner Rechtier-
tigung und zur Erinnerung der Käufer des Werks
anführen, damit fie nichrunbilliger Weife mehr
von mir verlangen , als ich léiflen konnte, daß
fie nicht-etwa murren, wenn fie die wenigften
neuen Veránderungen unter: den Schriftflellern
und die in diefem Jahr gedruckten Schriften vers
gebens füchen. Zwar hab’ ich vieles zum Eine
rücken an die gehörigen Stellen nachgefendet :
aber alles, was mir aus gedruckten und händ-
fchriftiichen Nachrichten wahrend des Drucks
bekannt geworden, konnt' ich unmóglich bey-
bringen, theils weil ich nicht immer. genau
wiffen konnte, wie weit das Manufkript abge-
drockt war, theils wegen der allzugroflen Men»
ge von Nachtragen, Dies alles, und was man
weiter zum Vollftàndigmachen diefer Ausgabe
beytragen wird, foll in einem Nachtrag gelie-
fert werden. Ohne mein Erinnern weifs jeder-
mann = oft will man es aber nicht wiffen —
dafs bey der groflen Menge unírer Schriftfteller
und bey ihrer ganz aufferordentlichen Frucht-
barkeit, worin fie felbft von den vielfchreiben=
den Franzofen nicht übertroffen werden, Nach-
träge, Ergänzungen und Veränderungen unver-
meidlich find. Man wird fich alfo in Anfehung
der Lücken und Mingel diefer Auflage bis zu
dem nächften Nachtrag gedulden, dem auch
das, was etwa Hr, Luca zu Linz in feinem an-
ste Ausg, ıster B, € g8-