Full text: Vorreden, Register (12. Band)

    
   
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
     
    
   
  
  
  
  
  
   
  
XXXVI Meuñel’s Vorrede 
ren freylich die ohnehin mithfame Arbeit: aber 
man muß fie möglichft tapfer bekämpfen, und, 
wenn fie ja nicht weichen wollen, fü viel von 
einem folchen Hypochondriften anführen, ais 
man im Publikam von ihm weifs.  Indeffen if 
dies bey weitem nicht hinreichend, und man 
môchte in eine Art von fchritrflellerifcher Ver- 
zweifelung gerathen, wenn man von gewiffen 
Orten her ganz hülflos geleffen wird, wenn 
man, aufler der allgemeinen Bekanntmachung, 
noch befondere Briefe nach Königsberg, Hame 
éurg, Prag ,. Hannover, Halbevffadt, Trier, Würze 
burg, Mainz u. {. w, fchreibt, und keine Bey- 
träge empfängt; denn dies find die vornehm- 
ften Orte, wo man fich am faumfeligflen be- 
wiefen hat; die ganze Schweirz — Zurich ause 
genommen -- mit eingefchloffen. Aus der 
Vergleichung diefer Auflage mit der vorigen 
wird man erkennen, dafs es an meinem Fleiß, 
an meiner Betriebfamkeit nicht. gefehlt habe. 
Obgleich fünfchalb hundert geftorbene und aus 
andern Urfachen übergangene Schrifrfteller, 
die in der vorigen Auflage fichen, in der neuen 
  
  
  
   
weggrblieben find, und unter diefen fich tüch- 
tige Polygraphen befinden; fo iit fie doch um 
anderthalb Alphaber füirker geworden. Der 
fcel, Hamberger verzeichnete in feiner zweyten 
Ausgsbe etwas über drey taufend Schriftiteller : 
hier erfthelnen, der vielen Sterbefälle ungeach- 
tet, 4308, worunter 1776 ganz neue find. Die 
Namen diefer letzten find mit Karfivlettern ge- 
druckt, damit die erwan darin vorkommenden 
Fehler nicht meinem Vorgänger zur Laft gelegt 
werden mógen, Aus Veríehen findinden erften 
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