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XLIV Meufel's Vorrede zur dritten Ausgabe,
wohl, dafs der Hr, Kirchenrath Bamberger ei-
nen groffen Theil der bey Mylius herauskom-
menden Reifen überfetzt habe?“ Ganz gewifs
hab? ich es nicht erdacht, fondern aus eben den
Beytrâgen jenes Brandenburgifchen Gelehrten
gefchôpft; ich fah auch, da Hr. Bamberger fo
viel überfetzt, heine Unwahrfcheiplichkeit in
diefer Nachricht. Eben fo ift es gefchehen, daf$
ich Mitarbeiter an der allg. T'eutfchen Bibl. ge-
nennt habe. Man wird doch nicht etwa träumen,
als wenn ich dergleichen Nachrichten erdich-
tete? und warum dehnt man denn diefen Vor-
"wurf nicht auf meinen Vorgänger aus, der {chon
einige folche Mitarbeiter angegeben? Indeffen
hab’ ich bey diefer Ausgabe fait durchgehends
nur überhaupt gemeldet, welche Schrififteller
zugleich Journaliften find. Am ficherften wer-
den Schriftfteller , die als Verfaffer eines oder des
andern Buchs in dem gelehrten Teutfchland
nicht genennt feyn wollen, gehen, wenn fie
{ich diefes Punkts wegen mir anvertrauen wol-
len; ich verfpreche ihaen in diefem Fall unver-
brüchliche Verfchwiegenheit.
Gefchrieben zu Erfurt am 4 September
1776.
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