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Meufel^s Vortede zur vierten Ausgabe, LTII
Scbwallenf:bYodnzeben , ja der unanfehnlichflen
Motte ein Piätzchen einrdumt, und die Augen
daran weidet; eben fo vergnüget den Littera-
tor der Anblick des ganzen arbeitfamen Teut-
fchen Schriftfiellerheeres; er. gicbt thm Anlafs
zu Betrachtungen mancher Art über die Frucht-
barkeit oder Emfigkeit der Teutfchen Bücher-
macher, über die mancherley Fächer, die fie
bearbeiten, über die fo mannichfachen Formen,
in die fie die Werke ihres Geiftes und — ihrer
Hände giefsen, über Nutzen und Schaden die-
fer Emfigkeit, über die verfchiedenen Lagen
er Schriitftelier, und die daraus entfpringen-
den Einflüffe auf ihre Arbeiten u. dergl. m.
Es ift auch, um mit dem feel, Hamberger mich
auszudrücken *), eine vielen Bedenklichkeiten
unterworfene Sache, eine kritifche Auswahl
unter den Schriftftellern zu treffen. Man mufs,
fagt er, nicht blofs denjenigen aufflellen, der
Ananas gepflanzet, fondern auch den, der fich
mit der verachteten, doch nutzbaren Kartoffel
befcháfrdget, nicht blofs denjenigen, dem, was
er macht, gerith, fondern auch den, dem fein
Verfuch mifslingt, Indeflen hab’ ich doch ime
mer vor Augen gehabt, was eben diefer ver-
dienftvolle Litterator in der Vorrede zur erften
Ausgabe erinnerte, nämlich nicht jeden Pro-
motum, der ein Specimen inangurale unter fei-
nem Namen erfcheinen laffen, oder jeden Pre-
diger, der eine Hochzeit- oder Leichenpredigt
in Druck: gegeben, oder einen Reimer, der
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*) Inder Vorrede zur aten Ausg. des gel. Teutfchl,