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zur vlerten Ausgabe, LVII
jou réffernng des Werks beygetragen, indem ich
Oflgen Ans. m erheblichen Schrififtellern, oder auch bey
"P8 en | gcringern, deren Umftinde mir hinterbrache
defer ode worden, ihre Amrsveränderungen angefuhre; die
Non Jaf? Titel der Bücher meißens ausführlich hingefchrieben
de md |^ (weil ich dies in einem lirterarifchen Werk für
bfterdens: { .nothwendig halte); die kleinen Schriften, die
ele Ernnes f. nicht in deu Buchhandel zu kommen pflegen,
ie in einen nach aller Möglichkeit, genau fpexifzivt; die
Schriftfleller , die beine gebobrne Teutfche (z. B. Di»
ude {chon nen) find, aber doch unfrer Mutter{prache in ibren
die zweyıe, | Schriften fich bedienen, aufgenommen; die Bild-
orgt hart, | miffe der in Kupfer geflochenen Autoren angezeigt;
Wie weit | und noch einiges gethan habe, was mein feli-
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Zwilchen | * ger Vorgánger unterlaffen — ohne welches sl-
annurvier | les die neue Ausgabe vielleicht um ein halbes
rond vies | Alphabet fchwücher werden würde. Allein, aus
an die ine Ueberzengung, vielen Litteraturfrennden durch
‚ geßiegena | diefe Opera fupererogationis eine Gefälligkéit er=
went, | wiefen zu haben, Kkonnt’ ich mich zum Abkür-
ner Arbeit zen nicht entfchlieflen, Vollflàndiger mufs
die Angen auch jetzt das Werk werden, durch die Beywir-
2 feit 1776 kung fo mancher fpeciellern Werke, die das
sossemäht gelehrte Teutfchland erzeugt hat, worin die
»s Lebens- jetztlebenden — zum Theil auch verftorbenen —
‚find doch | Schriftfteller eines einzelnen Teutfchen Landes
oder drey umftändlicher behandelt werden, als in diefem
;. und die allgemeinen Werk gefchehen kann uad darf,
« oicht if Wir haben ein gelehrtes Schwaben, eii gelehre
x Tante tes Wirtemberg, ein gelehrtes Ankalt, ein ges
zn, doch lehrtes Ocfreich, ein gelehrtes Schlefien, ein ge-
"Zur hab’ Jehrtes Hamburg, ein gelehrtes Sachfen, ein ge-
^. noch lehrtes Heffen, ein gelehrtes Preuffen, ein gelehr»
P n Vefe tes An[pacb und Bayreuth ; und náchflens werden
"größe d 5 wir