Menfel’s Vorrede
zu nahe auf den Hals rücken dürfte, Endlich
giebt es auch — wer foll? es wohl. glauben,
wenn ich es nicht zuverláffig bezeugen könn-
te -- Autoren, die. ihren Geburtsort nicht
wollen wiffen laffen; und dann folche, die ihre
Taotnamen unbarmherzig kombabifiren — und
dies fcheint mit zu dem Modeton unfrer jungen
fogenannten Genies zu gehôren — ja, ich ken-
ne fogar einen, der feinen Taufnamen auf das
forgfaitigfte verbirgt, vermuthlich weil er ihm
— nicht poetifch fchón klingt, /
| Nun noch einige nóthige Vorerinnerungen!
Man hat unter andern auch cine Anzeige der
Ueberfetzungen angeführtee Teutfcher Schriften
verlangt, Ich konnte mich aber nicht zur Er-
füllung diefes Verlangens entfch'ieffen, weil nur
eigene Arbeiten "'eutfcher Schriftfieiler darge-
flellt werden folien. Der fehr feltene Fall, wo
ein Schrifrfteller fich felbft in eine andere Spra-
che überfetzt, macht eine Ausnahme,
Mancher Schrififteller, der hinter feinen
Aemtern und Titeln noch einen langen Schweif
von Akademien, deren Mitglied er ift, her
fchleppt, wünfchte auch in-dezi gel. Teutfchl,
mit diefem Schweif zu paradiren, Allein, man
bedenke, daß alsdann das Werk um noch
mehrere Bogen flàrker werden würde, da es
wenig Teutíche Gelehrte giebt, die nicht gee
mitgliedert waren. Minder eitle Gelehrte ma-
chen überdies wenig aus diefer Mitgliederey,
eben deswegen, weil fie ziemlich trivial ‘ges
worden ift,
Die vorigen Ausgaben und Nachträge des
gelehrten Tentfchl, find niches weniger, als
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