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vor dem dritten Nachtr, zur vierten Ausg, LXV
renden, wo feinere Gaumen in Arbeit zu fétzen
And, wiflen fie ihre Frachte und Speifen an
den Mann zu bringen. Denn da felbft unter
diefen Gaumen die Verfchiedenheit mannich-
fach ift; fo wiffen fie jeden treufleiffiglich zu
bedienen, Eine und diefelbe Materie wird
in fo vielerley Geflalten aufgetifchr, dafs je-
dem Genüge geíchieht, nnd dafs man das
Raffinement diefer Koche nicht genug be-
wundern kann, «Wie lange dies noch dan-
ren kônne ; ob es unfrer Litteratur Vortheil
bringen, ob es Aufklärung befördern, oder
ob es ein Ende mit Schrecken nehmen werde —
darüber mögen meine Lefer felbft weiter nach-
grübeln,
Mancher wird es fich gar nicht vorflellen,
oder es ohne Kenntnifs des litterarifchen Wóre
terbuches, das man das gelehrte Teutfchiand
nennt, kaum glauben, dafs die Zahl unfrer
Schriftftelles fo ungeheuer grofs, dafs fie be-
fonders nach den Hungerjahren 1771 und 1772
fo hoch gehiccen ift, -- Folgende kleine Be-
rechnung mag fie von ihrem Zweifel und Uns
glauben befreyen!
Der feel. Hamberger verzeichnete in der
zweyten Ausgabe des gelehrten Teutfchlandes,
die im Jahr 1772 erfchien, etwas Ober 3000
damahls lebende Schrififteller, Ich, in der
dritten im Jahr 1776, ftellte, der häufigen
Todesfälle ungeachtet, 4308 auf; und in der
vierten, die in den Jahren 1783 und 1784 er-
jte Ausg, i2ter B, c fchien,