Full text: Vorreden, Register (12. Band)

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vor dem dritten Naehtr, zur vierten Ausg. — LXIX 
Skizzen von Wien, Er macht einen feltfamen 
Unteríchied zwifchen Gelebrzen , Schrififlelern und 
Brofchiivenfchreibern, Hätte er meine Vorrede zu 
der dritten und vierten Ausgabe des gelehrten 
Teutfchlandes gelefen; fo würde er gefehen 
haben, daís ich zwifchen Gelehrten und Schrift» 
ftellern oder Biichermachers. , wie ich fie zum er- 
flenmahl nannte, wohl zu unterícheiden wiffe, 
Aber aus Brofcbürenfchreibern cine eigene Klaffe 
von litterarifchen Wefen zu formiren, ware 
mir nie in den Sian gekommen. Wie? ein Fa- 
brikant kleiner Schritten oder fliegender Blátter 
foll kein Schriftfteller Rn Hat er freylich nur 
eine oder ein Paar gefchriebens fo gefchieht 
feiner von mir fo wenig Meldung, als folcher, 
die eine oder ein Paar unbedeutende Predigten 
haben drucken laffen, Schreibt aber ein Mann 
mehrere Brofchüren, oder macht er auch nur 
mit einer einzigen eine flarke, vielleicht heilfa- 
me Senfátion: warum f{ollen wir ihn dann im 
Winkel ftehen laffen? Er komme herein, in- 
dem er nach und nach eben fo viel Papier ver- 
drucken lafst, als ein andrer, der gleich mit 
einem dicken Band auftritt, 
Aus den katholifchen Gegenden T'eutfch- 
Jandes bin ich doch bey Verfertigung diefes 
Nachtrages ein klein wenig eifriger unterftürze 
worden, nachdem ich im erften und zweyten 
Nachtrag über den Mangel an Mittheilungsgeift 
unter unfern chrifllichen Glaubensgenoflen, die 
wir Katholiken nennen, gefeufzt batte, Denn 
unter fünf und dreyffhg am Ende diefes Nach- 
trages genannten Befórderern find doch fechs 
von der hatholif^hen Parthey: da hingegen beym 
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