LXXIV Meufel’s Vorerinnerungen
begreifen können‘; warum die Artikel unter den (chr
fieben erften Buchftaben mit denen in den fol- ills
genden, dieich moglichft lang zurück hielt und en
täglich an ihnen rekrutirte, in fo fchlechten Jet |
Verhálrnifs ftehen, und warum der. Buchftabe Litte
H, nebit deffen Nachtretern, mit Verànderune — [E ehrt
gen und Schriften des Jahres 1791 fà rcichlich in Br
ausilaffirt, die vorhergehenden aber ganz ent- Bev
b!ófst davon find. Das Nachíenden fo!cher fom |
Zufatze und Berichtigangen und ihr Einfchalten mich
| durch fremde Hände fand ich, durch Erfahrung Sd
" gewitzigt, nicht rathfam, | dedi
Es hatten für die Jahre 1789 und 1790 eben ande
folche Nachtrage, wie für die drey vorherigen vorf
geliefert werden kónnen:, es hieng aber dies — | iw
nicht von. mir, fondern von der Verlagshand- oder
lung, ab. Da der geringíle jener drey Nachtrage den
zur vierten Ausgabe des kHauptwerks über cin ift
' Alphabet flark ift; fo würde der vierte, den ich Tit
jeizt licfere, bey der fortdauernden Schreibfe= Ver
ligkeit und bey der noch flärker fort fich mehe kan
renden. Zahl anfrer Schrifrfteller wenigitens za als
drey Alphabeten angewachfen feyn, wenn nicht ven
jene unverhaltnifsmaffige Magerkeit der Buch- bei
{laben A bis G gegen die folgenden eingetreten fchör
wire, und — wenn man mich eifriger unterftützt dure
hatte. Denn ûher diefen Punkt mufs ich — fo Dh
ungern ich es auch thue — zu meiner Rechifer- m
tigung Klagen erheben, Werden es wohl meine T
Lefer giauben, wennich fie verfichere, dafs ich nil.
diesmahl von Berlin, Hamburg, Prag, Wien und m
andern groffen Städten *) niche den mindeften bim
{chrift- ihv
*) io uer Schiweitz bat fich diesmahl gar riemand um der
da: gel, Teutfchl, bekümmert,
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