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vot dem vierten Nschtrag zur vlerten Ausg, LXXIX
wechfel, den ich deshalb führe, ift ohnchin
koftbar genug: wenn ich nun voliends eines jé-
den einzeinen individuums oder. auch einiger
wegen an fo viele Orte hinfchreiben wollte; wo
würde Zeit genug dazu herkommen? und wer
würde die Koftea tragen mógen? Dichten doch
recht viele darüber nach und nàhmen es zu
Herzen!
Zur Gefchichte diefes Werks gehôrt noch;
dafs Herr Sekretar ‘Albrecht in Braun{chweig in
dem dortigen‘ Intelligenzblatt vom isten No-
vember 1790 ein doppeltes Regifter über die
vierte Ausgabe des gelehrten Teutfchlandes und
über die dazu géhôrigen drey Nachträge auf
Subfcription anbot. In das eine follten alle dort
angezeigten Ueberferzungen aus fremden Sprae
chen in die. Teutfthe, und in das andere die
darin erwähnten edirten, kommentirten, über»
ferzten , charakterifirien und erläuterten Schrif-
ten der -alten Griechen und Römer geordnet
werden, Hr, Albrecht hat aber weiter hin feibft
eingefechen, dali diefe Arbeit nur geringen oder
gar keinen Nutzen gewähren, und daß fie,
wenn man fich dabey blos an das 'gelehrte
Teutfchland halten wollte, immer mangcihaft
oder unvollfiándig bleiben, folglich dem Litte-
rator kein befriedigendes Hülfsmittel darbieten
würde; er gab fie demusch auf, Hingegen
kann ich dem litterarifchen Publikum die erfreu-
liche Nachricht geben, dafs der Herr Magier
Erfch in Jena zeither fleiffig an der Versoil-
kommnung feines Verzeichniffes von Ueber-
fetzungen der in dem gelehrten Teutfehlande
angegebenen Schriften in andere Sprache ’ Se
ches