Full text: Die Galvanische Kette

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und 
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ist, zur Bestimmung von v die Gleichung 
(got im sin, ITU) —A ME 
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und endlich, weil «4 — w' 4- v 
: ; ; , in(l+x) —wmSt 
ta (eB —e HO gis? sin. erm) = 
=a. 7 : e 
87 __ ge 81 — Baia p 
e e i203 --B 
welche Gleichung fur 3=0, d. h. wenn der Einfluss der Luft 
nicht berücksichtigt werden soll, in 
d l 1 (14 x) em 
; 4 27 x ae 
ul x + a — sin ———".e P ) 
21 u^ (= I 
übergeht. Man sieht leicht ein, dass der Werth des zweiten 
Gliedes auf der rechten Seite in den zur Bestimmung von w 
gefundenen Gleichungen immer kleiner wird, so wie die Zeit 
wächst, und dass er zuletzt ganz verschwindet; dann ist der 
bleibende Zustand der Kette eingetreten. Dieser Zeitpunkt wird, 
wie man an der Gestalt der Ausdrücke gewahr wird, durch 
ein verringertes Leitungsvermögen und in noch weit grösserem 
Verhältnisse durch eine vermehrte Länge der Kette in die Ferne 
gerückt. 
Dieser für u gefundene Ausdruck hat jedoch nur so lange 
volle Gültigkeit, als die Kette, wie wir vorausgesetzt haben, 
durch keine äussere Störung zu einer Abänderung ihres natür- 
lichen Zustandes veranlasst wird. Wenn die Kette zu irgend 
einer Zeit durch irgend eine äussere Veranlassung, 7. B. durch 
ableitende Berührung irgend einer Stelle, gezwungen wird, sich 
einem abgeünderten bleibenden Zustande zu nähern, so sind 
Aenderungen an obigem Verfahren anzubringen, die ich bei 
einer andern Gelegenheit zu entwickeln gedenke. Uebrigens 
bemerke ich, dass in dieser letzten Gattung von galvanischen
	        
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