Full text: Die Galvanische Kette

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Werth positiv ist, und in der Richtung der Abscissen, wenn er 
negativ ist. 
Setzen wir für uw‘— u, seinen aus den in No. 1ll für w' 
und u, gegebenen Entwickelungen hervorgehenden Werth, so 
verwandelt sich der eben gefundene Ausdruck in folgenden: 
2Fu a da dt, 
da 
und nehmen wir statt der von der Natur eines jeden Körpers 
abhängigen Funktion PF" ihren Werth m so geht jener Aus- 
druck, weil das dortige s‘ hier offenbar dx ist, über in 
, du 
oder wenn wir das, auf die Grösse des Querschnittes w sich 
beziehende Einwirkungsmoment x‘ auf die Flächeneinheit zurück- 
führen, und zugleich die Wirkung auf die Zeiteinheit aus- 
dehnen, in 
2x ou. 
wo das jetzige x‘ die Grösse des auf die Flächeneinheit bezo- 
genen Einwirkungsmomentes bezeichnet. Schreiben wir diesen 
letzten Ausdruck so: 
n° du 
2 2 OU 
% da 
wobei x das absolute Leitungsvermógen der Kette vorstellt, und 
setzen wir für zw o wodurch in Folge der Gleichung (6) 
(No. 12) die Grösse des elektrischen Stromes ausgedrückt wird, 
das dafür gewählte Zeichen S, und % für =, so verwandelt 
er sich in 
2iuSß. 
Wir sehen hieraus, dass die Kraft, womit die einzelnen Scheiben 
in der Kette sich zu bewegen streben, der in ihnen wohnenden 
elektroskopischen Kraft sowohl, als der Grösse des Stromes 
proportional ist, und dass diese Kraft ihre Richtung an der 
^ 
~ X
	        
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