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GANZ-SELBSTTHÄTIGE
ZAHNRADER- F'RASMASCHINE
MODELL D (FRÜHER A)
(Fortsetzung von Seite 80.)
An dem mit breiter Grundplatte versehenen Hohlgulsstánder, der gleichzeitig als Werkzeugschrank
dient, befindet sich vorne auf einem bettartigen Vorbau die Gleitbahn für den Arbeitspindelschlitten. Die
Arbeitspindel wird durch Ráderübersetzung von der 3fachen Stufenscheibe nahe an der Grundplatte an-
getrieben. Die Spindellagerung ist verschiebbar, so dafs man die aufgespannte Fráse nach einer Lehre
schnell auf die Mitte der Aufspannspindel bringen kann. Der selbstthátige Vorschub wird durch Friktions-
rider angetrieben und ist augenblicklich in weiten Grenzen verstellbar; der selbstthätige Rücklauf ist
unabhängig vom Vorschube und erfolgt mit grofser Geschwindigkeit.
Oben am Ständer ist die Aufspannspindel mit der Teilvorrichtung auf einem Schlitten gelagert, der
mittelst Handrades und Schraubenspindel für die verschiedenen Raddurchmesser und Frästiefen auf Höhe
eingestellt wird. Diese Spindel ist zur Aufnahme verschiedener Aufspanndorne ganz durchbohrt; die
Befestigung des Dornes in der konischen Spindelbohrung wird axial durch eine Spannvorrichtung bewirkt,
die auch zur Lösung desselben dient. Das freie Ende des Dornes wird durch einen kräftigen, in pris-
matischer Führung verschiebbaren Arm gestützt. Unterhalb des Schlittens wird der Arbeitsdruck der Fräse
durch eine verstellbare, gegen den Rand des zu fräsenden Rades gerichtete Stütze aufgenommen.
Die Teilvorrichtung ist, was Konstruktion und Wirkungsweise von Teilrad, Wechselrädern und
Hemmung anbetrifft, ebenso eingerichtet, wie auf Seite 67 bei Modell A näher beschrieben, nur fehlt, der
Einfachheit wegen, die zwangläufige Verbindung zwischen Hemmung und Umsteurung des Spindelschlittens.
Die Ausschaltung der Schnecke aus dem Teilrade, zwecks Untersuchung eines aufgespannten Rades auf das
Rundlaufen, ist verhültnismáísig einfach. Die mitgelieferten Wechselrüder ermóglichen die Teilung aller
Zahlen bis 100 und weiter, mit Ausschlufs der Primzahlen und ihrer Produkte, bis 450, sowie einer grofsen
Reihe hóherer Zahlen.
Bei der nebenstehend abgebildeten Ausführung b ist auf der Gleitbahn des Bettes ein Arbeitsupport
von Hand durch Schraubenspindel verschiebbar. Der drehbare, dem Arbeitspindelschlitten als Führung
dienende Oberteil läfst sich für die Seitenschnitte an Kegelrádern und den Steigungswinkel der Schneckenráder
nach Graden einstellen und fiir den Winkel von Kegelrádern durch einen mittelst Schneckengetriebes
bewegten Quadranten von 0 bis 909 neigen.
Im Preise ist einbegriffen: 1 Satz Wechselráder mit Teiltabelle, 1 Aufspanndorn, ein Decken-
vorgelege und die nótigen Schlüssel.
Die Maschinen werden ohne und mit Auffangpfanne nebst selbstthátiger Ólpumpe geliefert. Pfanne
und Pumpe sind notwendig, wenn auch stáhlerne Ráder zu frásen sind.
Ferner können beide Ausführungen auch mit der Holz- Frásvorrichtung Seite 77 bezogen werden.
Hauptmafse.
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Für einen grôfsten Aufsen - Durchmesser von .
Für eine gröfste Breite von . o ep
Fiir Teilungen bis . . . . . . « « nuoto o o or ot ot n Modul
Grófster Aufsen- Durchmesser unter dem Führungsarm. . . . . . mm
Durchmesser des Frásdornes . . . . . . . a (n
Umdrehungen des Deckenvorgeleges per Minute . . . . . . . . . .
Durchmesser und Breite von Fest- und Losscheibe desselben . . . mm
Preis der Ausführung a, ohne Pfanne und Ülpumpe . . . . . -
Gewicht, verpackt . . . . . . m o re or t, CR kg
Preis der Ausführung b, ohne Pfanne und Olpumpe . . . . . .
Gewicht, verpackt . . . . . - tt utt ER kg
Preis der Auffangpfanne nebst selbstthátiger Olpumpe . . . . .
Gewicht, mehr . . . . oso. ror or or ER kg
Preis der Holz- Fräsvorrichtung -
560
125
4
305
32
| — 200
| 250x80
|| 615
|. 800
RO
Q1