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Al &SCHUTTE
TRANSPORTABLE es ;
SEILNUTEN-FIOBFI MASCHINE
ur Herstellung von Keilnuten in besonders grofse und schwere Schwungráder, Riemscheiben, Zahnräder und
andere Maschinenteile bestimmt, stellt die Maschine ein höchst nutzbringendes, langvermifstes Hilfswerkzeug
dar für die Fälle, wo man den schwierigen und umständlichen Transport derartiger Arbeitstücke nach einer
feststehenden Keilnuten- Hobelmaschine umgehen móchte, oder wo sich die Anschaffung einer Maschine der letzt-
gedachten Art nicht bezahlt machen würde. Das Arbeitstück wird im Werkstatt- oder Hofraume einfach auf Holzbócke
oder Unterlagen — siehe die nebenstehende Abbildung -— gelegt, und die an einem Flaschenzuge oder Laufkrahne
hàngende Maschine ohne weiteres darauf gesetzt.
Die Maschine wird vom Loche des zu nutenden Stückes aus centriert, zu welchem Zwecke an der gehobelten
Unterfläche der Grundplatte zu beiden Seiten des Stôfsels in das Loch eintretende Vorsprünge angebracht sind,
während ein dritter Vorsprung durch eine Schraube von hinten gegen die Aufsenfliche der Nabe gedrückt wird,
wodurch die Maschine gegen Verschiebung auf dem Werkstücke gesichert ist.
Der stählerne Stöfsel gleitet in langer, nachstellbarer Führung, die ihrerseits in Prismaführungen der Grundplatte
verschiebbar ist. Die Aufwàrts- d. h. die Arbeitsbewegung des Stófsels erhàlt gleichmálsige Geschwindigkeit durch ein
Zahnstangengetriebe und doppelte Räderübersetzung in Verbindung mit einer Friktionskupplung, die sich auf dem
hóchsten Punkte ausschaltet, worauf der Stófsel durch sein eigenes Gewicht wieder niedergeht; die Maschine arbeitet
also auf Zug. Die Umsteurungen am Ende des Hubes werden durch den Stólsel selbst bewirkt. Die Hublàánge ist
leicht verstellbar.
Der Vorschub erfolgt durch Verschiebung der Stófselführung auf seiner Gleitbahn von Hand mittelst Schrauben-
spindel. Die jeweilige Spanstàrke wird durch eine Stellschraube bestimmt. Nach vollendetem Arbeitshube wird die
Stófselführung, damit das Nutwerkzeug wáhrend seines Rückganges die Nutsohle nicht berührt, ein wenig zurück-
bewegt.
Die Maschine kann von einem Deckenvorgelege aus durch Hanf- oder Baumwollseil oder unmittelbar durch
einen auf einem tischartigen Anbau der Maschine anzubringenden Elektromotor angetrieben werden.
Im Preise ist 1 Satz Nutstihle und 1 Schleiflehre einbegriffen.
Pi
grosse. ss à No. | 1 | 2 | 3 | 4
Hub des ses ss ns M | 460 915 1220 | 1880
( ne. cse qoom T m | 5 | 1800
Für Keilnuten bis Bees Tests 1 239-50 | 38-75 | 65-100 | 65-125
| diee b ue rie p nae e e 25 45 | 55 | 65
Umdrehungen des Deckenvorgeleges per Minute bei Seilbetrieb . . . . | 225 | 225 250 | 250
Durchmesser und Breite von Fest- und Losscheibe desselben . . . mm | 300x90 | 300x90 | 300x00 3005x090
Umdrehungen der Kupplungswelle der Maschine per Minute bei | | |
Eleremoter-Bettiebo N 160 | 175 | 200 200
Durchmesser und Breite der Riemscheibe auf dieser Welle, wenn fiir | | |
Fiektromotor-Beineb =. js ma 510100 M 510100 | 510x100 | 510x100
Gewicht der Maschine für Seilbetrieb, verpackt . . . . . . . ca. kg | 250 | 900 | 1725 | 1925
Preis der Maschine für Seilbetrieb, ohne Deckenvorgelege . . . - À | | |
Gewicht des Deckenvorgeleges, verpackt . . . . . =. . € ke | 160 160 160 | 160
Preis des Deckenvorgeleges oder des Tisches für einen Elektromotor M | |