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((ABRÜSSE 
BRL 
   
"5 ^ SCHNELLLAUF- 
FRASSPINDEL 
a. 
   
  
  
    
  
i MIT ANTRIEBSEINRICHTUNG. 
  
  
  
  
U m auf den dafür bezeichneten Maschinen auch kleine, leichte Arbeiten mit kleinen End-, Bohr- oder 
anderen Fräsen, die mit hóherer Umdrehungszahl arbeiten müssen, ausführen zu kónnen, benutzt 
man die abgebildete Vorrichtung. Diese besteht aus einer kleinen stáhlernen Spindel, die in einer in die 
konische Bohrung der Hauptspindel einzusetzenden Lagerhiilse liuft. Die kleine Spindel trágt am 
vorderen Ende die Antriebsrolle; die zur Verwendung kommenden Frásen werden mit ihrem Schafte in 
der Bohrung der Spindel befestigt. — Die folgende Abbildung zeigt die Antriebseinrichtung der Spindel. 
  
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| | ih A" dem umgekehrt eingeschobenen Führungsarme wird ein Gestell festgeklemmt, an dessen oberem 
1 Ende eine Welle mit 2 Riemscheiben von verschiedenem Durchmesser gelagert ist. Die kleinere 
| IN Scheibe erhält ihren Antrieb von der grôfsten Stufe der Stufenscheibe auf der Hauptspindel, während die 
I grôfsere die Schnelllaufspindel treibt. Da durch diese Einrichtung die kleine Spindel von der Haupt- 
T I spindel selbst angetrieben wird, so kann man der ersteren durch die Stufenscheibe verschiedene 
EM Geschwindigkeiten mitteilen und auch die selbstthitige Bewegung des Tisches benutzen. Die Riemen 
sind möglichst dünn und geschmeidig zu wählen. 
  
Gewicht, unverpackt . .. . . . >... ak 25