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Rugel-ähnlichen Figuren. 35%
ungleichen sich verhalten/ tie das andere von denen gleichen Rechtekken |K N
gegen dem andern Wintelhaaken / 14. Und daher folgends ( weil das lezte
pon denen gleichen Kund-Säultgen/ wie auch das lezte Rechtekf XN, gegen
nichts mehr gehalten werden ) alle gleiche Rund-Säuligen gegen allen un-
leichen / d. i, die ganze grosse Rund-Säule gegen der ganzen eingeschriebenen
Figur / tie alle gleiche Rechtckke von X N miteinander gegen allen Wintels-
aaken zusammen / vermög obigen 1.1. Lehrsatzes. Und diß ist das fünfte.
eiter sind hier etliche gleiche Lineen N O, und jeder deroselben eine Flächezu-
geeignet sambt dem Rest einer Vierung / also daß die Seiten solcher Rest-Vies
rungen einander ordentlich gleich-übertreffen / nehmlich allerseits in der Grösse
der kleinesten Seiten ; nachmals eben so viel andere / aber alle der grössesten
unter denen vorigen / nehmlich dem Rechtekk K N, gleiche / Flächen : daher
dann folget/ ( Krafft des obigen III. Lehrsazzes ) daß alle solche gleiche Flä-
chen X N gegen allen vorigen ungleichen miteinander eine kleinere Verhältnis
haben als die aus X O und O N zusamm esetzte Lini X N gegen dem dritten
Teihl von X 0 sambt der halben 0 N. Nun aber / Wann man von XN hina
iveg nimmt & X0 sambt 20 N, so bleibet ) X O +32 ON z und / wann man
pon denen gleichen Flächen X N die ungleiche auf N O mit ihren Rest-Viso
rungen hiniveg nimmt / so bleiben obgedachte MWinkelhaaken : Folget dannen-
hero ( Laut folgender Anmerkung ) daß alle gleiche Flächen X N zusammen
segen allen sftberihrten Winkelzzaten mttcinänder (dt Braff ri bent h
gur / eine grôssere Verhälmis haben,. als die Link RN gegen % Ö +10 N,
d. i. als D F gegen D K sambt H D , oder mit einem Wort/ gegen H K; d.t.
( vermsg obigen zweyten Schlusses ) als eben dieselbeRund-Säule auf AC
gegen dem Kegel Z. Welchem nach schließlichen die eingeschriebene Figur
( Laut des joden im V. B, ) kleiner seyn müfte als der Kegel Z ; da sie doch
oben / im ersten Schluß / grösser zu seyn ertviesen worden. Jst dannenhero
( P! K ttvas ungereimtes erfolget ) der Abschnitt A B C nicht grösser
als der Kegel Z.
11. Satz. INan setze fürs andere / er sey kleiner / nehmlich abermal umb
die Grösse a, und tiderhole obige Vorbereitung. So wird aus obigenGrün-
den abermal geschlossen/ z. Daß die umbgeschriebene Figur kleiner sey als der
Kegel Z. 2. Daß die ganze grosse Rund-Säule gegen der ganzen umbges
schriebenen Figur sich verhalte / wie alle gleiche Flächen auf X N gegen al-
ien ungleichen Winkelhaaken sambt einer gleichen Fläche X N z ( dann das
ersie unter denen gleichen Rund-Säuligen in der grossen Rund-Säule vers
hält sich gegen dem ersien ungleichen in der umbgeschriebenen Figur / vie eine
pon denen gleichen Flächen auf X N gegen sich selbst : das andere gleiche ges
gen dem andern ungleichen aber / wie die andere gleiche Fläche X N gegen
dem Winkelhaakender andern/ . ) z. Weil / Krafft des 111. Lehrsatzes /
alle gleiche Flächen X N zusammen / gegen allen ungleichen auf N © sambe
ihren Resi-Vierungen / nur die grösseste Fläche ausgenommen / eine grös-
sere Verhältnis haben als X N gegen X O + I O N ; daß folgends alle
gleiche Flächen X N miteinander gegen allen Übrigen Utähtznrr"
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