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kreisi.z daher dann folget / daß der Kreißbogen 
a k b auch kleiner sey als r5z eines Viertel - oder 
als {-> des ganzen Umbkreises/ und folgends/ 
die unterzogene Lini a b kleiner / als die/ so dem 
65 6sten Teihl des Umbkreises unterzogen wird. 
( u ) Welches nehmlich innerhalb des 
Fs) [t Weitkeits mit 656. Seiten beschrie- 
(x) Dann ( wie Archimedes in seiner 
Kreiß. und Scheiben Messung im Il. Lehrsatz/ 
auf welchen er sich auch hier beruffet/ erwiesen ) 
ein jeder Kreiß ist dreymal undnicht garumb> 
grösser als sein Durchmesser / also daß / wann 
der Durchmesser 7 zu seyn geselzet wird / der 
Umbkreiß nicht gar 22 ist ; und daher jeder 
Umbkreiß gegen seinem Durchmesser eine kleine- 
re Verhältniß hat als 22 gegen 7, oder 44 ge- 
t; rz r‘ uu U N t: 
in einem Kreiß beschriebenes Viel- Ekk kleiner 
als der Umbkreiß. Derowegen hat (umb so 
viel mehr ) ein tes Viel- Ekk / gegen dem 
Hslbmest: des Kreises/ eine kleinere Verhältniß 
als 44 gegen 7. 
(y ) Dann der gantkeUmblaufs des ein- 
U hem s cine Scice sulhes Biel Citts 
656 mal genommen / verhält sich gegen dem 
Halbmesser h k kleiner als 44 gegen 7. Dero- 
tegen verhält sich eine einige Seite solches Viel- 
Ekkes gegen eben demselben Halbmesser kleiner 
als der 65 6ske Teihl von 44 (as ist / als ##5 ) 
egen 7; oder (so man beydes mit. 656 verviel- 
|ültigec z als 44 gegen 4592 ; das ist/ (beydes 
g tus ... ur: 
des eingeschriebenen Sechshundert - sechs und 
fünfzig- Ekkes / wie oben bewiesen worden. 
Derowegen verhält sich umb so viel mehr die 
Lini a b gegen dem Halbmesser h k kleiner als 
1 1 gegen 1148. 
(NB.) Der Buchstab Z ist in der Figur 
ausgelassen/ und muß dahin geselzet werden wo 
s g und a b einanderdurchschneiden. 
(z) Dann beyde Lineen sind die Halb - 
senne des Bogens a k, und daher nothwendig 
einander gleich) vermögg des 29skenim. 11.25. 
Cs kanaber solches y also bewoiesen vtse:: 
Die 
Archimedis 
ner als der hundert- uier und sech- 
zigsteTeihleinesgeraden Winkels: 
und folgendsdieLinia b kleiner (c) 
als die Señe oder unterzogeneLini 
des sechs-hundert-sechs- und fünf- 
zigstenTeihls des ganzen Kreises. 
Der ! 1Imblauff aber des besag- 
ken Viel- Ekkes (u) hat gegen dem 
Halbmesser des L'elt-Kreises eine 
kleinere Verhältniß / als 44-.ge- 
gen 7. Diewell (x) eines jeden / 
innerhalb eines Kreises beschriebe- 
nen/.’ ei- Ekkes Umblauff gegen 
des L.reis * Halbmesser eine klei- 
nert' ' .in Ö hat/ als 44.ge- 
gen Hannduwaeissestdaßwir 
bew!e ~Kk4ben : Einjeder Kreiß 
sep m- 1 dann dreymal sogroßals 
sein Ourchme-sjer umb ein Stükk- 
lein / welches zwar kleiner ist als 
ein Sieben- teilligen/ grösser aber 
als zehen Ein- und Siebenzig- 
teißligen desselben. (y) Sohatdem- 
nach die Linti a b gegen h k eine 
Fleinere Verhältniß als 11. gegen 
1148 ; also daß a b kleiner ist als 
der hunderteste Tei von hk. 
Es ist aber die Lini 2 b gleich 
dem Durclmesser der Sonnen- 
Scheibe sg. dieweil ihre Helfte az 
NB.) dem Halbmesser k c gleich 
in. Dann weil hk und ha gleich 
sind/ müssen auch die aus a undk 
herunter-gelasseneLineen/a z und 
kr (2) einander gleich seyn. ;! 
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