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)
das Werth-System x, . . x, in das unendlich benachbarte X, 4- 7, ôt
«++ + Xa + v, 9t übergeführt wird, mit dem Symbole
OX, = Tx ot.
Sie transformirt eine Funktion der x
H(x...x)
in
Il(x, 4-*,8t .. . . x, 4- v, 8t)
d. h. nach Wegwerfung einer infinitesimalen Grósse zweiter Ord-
nung in
a]
fe) = I+ 3 37, 1
a y. Cg
IH d 8t (s 1 |
Ist IT eine Lösung eines vollständigen Systems
Af=0.... A,f=0,
dJI
ot X Tk dx,
ist Il =
SO
im Allgemeinen keine solche Lösung. Ist
d
jedoch dies der Fall, so ist auch Et, ts eine Lösung, Wird jede
k
z " . ; UT. . m
Lösung in eine solche transformirt, d. h. ist Zr, az immer eine Lö-
Ir
sung, wenn IT selbst eine solche ist, so sage ich, dass unser woll-
ständige System die infinitesimale Transformation 8x, — «, 8t gestattet.
Wir setzen voraus, dass ein r-gliedriges vollstándiges System
i af i df .
Aif=X wT ….. +x Oil +... ff
die infinitesimale Transformation 8x, — x, ôt gestattet, und suchen
die als Folge dessen zwischen den x und « stattfindenden Relatio-
nen. Hierzu ist es bequem das Symbol
rat
df df
Bf =m oo + « eo» OEC
einzuführen. Man bilde den bekannten Ausdruck A, (B (f)) — B(A, (f);
dies giebt eine Gleichung der Form
ABO) — B(A (0) —k, Ak x
(1)
A
wo die k Funktionen der x sind
i m=n . dT, i
k, = J X ——R Tm S
n—1 © dx, dx,