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(3)
Att
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A (B.(D) — B. (A (f))= a" Ayft+.. +0 "A =(ABı) (4)
bestehen. Ich zeige in diesem Paragraphe, dass die Aufgabe, den
grösstmöglichen Nutzen aus diesen bekannten Transformationen zu
ziehen, sich auf den Fall reduciren lässt, dass zwischen den B, f
Relationen der Form
dif.
dif.
(B, B) 2 Eb B -- aA
bestehen, wo die b Constanten sind. Dem Studium dieses speci-
ellen Falles, der genau mit der Theorie der Transformations-Grup-
pen zusammenhängt, sind die folgenden Paragraphen gewidmet.
Setzt man in der berühmten Jacobischen Identität
(Ai (Bi By) + (Bx (Be Ai) + (Bie (Ai By) = 0,
die in allen Untersuchungen, deren Gegenstand infinitesimale Trans-
formationen sind, eine Haupt-Rolle spielt, die obenstehenden Werthe
der Gróssen (A; B,) und (A; By) ein, so erkennt man, dass auch
(A; (Bi Br)) sich linear durch die A ausdrückt. Unser vollständiges
System gestattet daher die infinitesimale Transformation, deren
Symbol
1t
]
f
BB) =" c.c nu
ist, wo
en-
m--n v k
Y= 3 = Pu Xe 45
—1" dx m dk
m--1 m m
Ing
Diese Bemerkung, die nur hinsichtlich der Form neu ist, erlaubt
aus gegebenen inf. Transformationen eines vollständigen Systems
neue solche herzuleiten.
Dagegen ist der folgende wichtige Satz neu:
Thorem II. Gestattet das vollständige System
A, f=0.....Af=0
die inf. Transformationen B,f .. . B,f, und bestehen zwischen den
Funktionen A und B m lineare Relationen
JSaA+3bB=0,
in denen die a und b Funktionen der x sind, so findet man folgen-
dermaasen eine Anzahl Lösungen des vollständigen Systems. Man
löst hinsichtlich m Grössen B etwa B, . .. By, auf (dies ist immer
wv