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und die inf. Transformationen, unter denen wir nur die eine be-
rücksichtigen brauchen, nehmen die Form
Bí —E i uu deu
Ist hier ¢ von Null verschieden, so lässt sich keinen Vortheil aus
der inf. Transformation ziehen. Ist dagegen © gleich Null, so fin-
det man vermóge einer Quadratur eine Lósung von A'(f) — 0, womit
die Integration von A(f) — 0 erledigt ist.
S 6.
Behandlung einiger speciellen Fälle.
Eine vollständige Durchführung der in dem Vorangehenden
begründeten .Theorie werde ich erst später, wenn ich meine neue
Theorie der Transformations-Gruppen entwickelt habe, geben kön-
nen. Für den Augenblick muss ich mich damit begnügen die Grund-
principien darzulegen und einige Fälle durchzuführen.
Es. giebt ein Fall, in dem die Integration. eines r-gliedrigen
vollständigen Systems zwischen n Variabeln
A,f0.... A, f—0
mit n—r bekannten infinitesimalen Transformationen B,(f)....
B,,(f) die in keiner linearer Beziehung zu den A(f) stehen, sich
vermóge n—r Quadraturen leisten lässt. Meine Theorie der Trans-
formations-Gruppen erlaubt, wie ich beilaüfig bemerke, zu entschei-
den, ob ein vorgelegtes Problem sich auf diesen Fall reduciren
lüsst. Zuerst erledige ich einen Unterfall.
IL.
Es bestehen zwischen den inf. Transformationen Relationen
der Form
(B; Bj) = Xa A.
Alsdann bilden die n —1 Gleichungen
A,f —0. . Af m0 B,f—o. . . Brif #0 Buyif=0... Bart = 0
ein vollständiges System mit einer bekannten infinitesimalen Trans-
formationen B,f. Also ist + ein Multiplicator und die gemeinsame