Das Wässern und Trocknen der Platten,
meiden. Sehr beschleunigt wird das Trocknen durch
Zugluft.
Um das Einrollen der Rollfilms beim Trocknen zu
vermeiden, gibt man zu dem letzten Waschwasser etwas
Glycerin (ca. 4 ccm auf 100 Wasser). Sie bleiben dann
geschmeidig. Oder man befestigt sie mit Nadeln auf einem
schräg gestellten Brettchen oder mit der Zelluloidseite
nach unten auf einem armdicken Rundholz.
Um ausnahmsweise eine Platte sehr rasch zu trocknen,
lasse man sie erst gut abtropfen (Kanten auf Fließpapier
abstreichen!), lege sie dann durch ıo Minuten in eine
Schale mit stärkstem Spiritus, erneuere denselben
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Fig. 49. Plattenständer.
noch einmal und überlasse sie danach dem freiwilligen
Trocknen. Dies dauert nur wenige Minuten, weil der
Spiritus das Wasser verdrängt hat und für sich sehr rasch
verdunstet. Brennspiritus empfiehlt sich nicht, weil er
zu viel Wasser enthält und leicht Flecke verursacht.
Nach dem Trocknen der Platten sind die
Negative zum Kopieren geeignet.
Verwahrung von Negativen. Wertvolle Platten soll man
außer Gebrauch in eine Schutztasche (Kuvert) aus
durchsichtigem Papier stecken und dann in Platten-
schachteln verwahren, die man mit kurzen Aufschriften
versieht. Jedes Negativ kann dann leicht gefunden werden.
Films werden am besten unter Pressung, z. B. in einem
Buche zwischen weißen Blättern aufbewahrt, damit sie
gestreckt bleiben. Niemals soll man Negative in bedrucktes
Papier packen, da sich die Druckschrift mit der Zeit auf
die Schichtseite überträgt.
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