rründlich
as Ver-
;te noch
nn kann.
t gleich-
Das Verfahren mit nassen Jodsilber-Kollodiumplatten.
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Schleiernde, dann beim Entwickeln oder Verstärken zu dicht ge-
dordene Platten lassen sich abschwächen. Hierzu kann man sich einer
wer folgenden Vorschriften bedienen:
Abschwächung von Kollodiumnegativen.
1. Jodcyanabschwächer.
kalt ge-
dlösung,
gut ge-
(1:10)
itlösung
Wasser. . .w
Jodkalium . ..
Jod. 2.
Von dieser rotbraunen Jodlösung fügt man eine kleine Menge zu
einer Cyankaliumlösung (1: 40), worin sie sich entfärbt und einen rasch
wirkenden Abschwächer bildet.
Die Platte wird gleich nach dem Fixieren und Wässern mit der
entsprechenden Menge von dieser Lösung übergossen und dann, wenn
das Negativ klarer bzw. dünner geworden ist, sofort abgespült.
Ban
A "100 ccm
SE 2g
1
2. Blutlaugensalzabschwächer.
atte bei
Be Fär-
an spült:
sigsäure
monium
ogespült
iv. Die
‘bewahrt
Lösung A: Wasser. . . 100 ccm
Rotes Blutlaugensalz 10 g.
Wasser. „500 ccm
Unterschwefligsaures Natron... 0 g.
Man mischt 10 ccm von Lösung A mit 100 ccm von B und über-
gießt damit oder badet darin die fixierte und gewässerte noch nasse
Platte. Gleich nach genügender Einwirkung dieses ziemlich energischen
Abschwächers wird die Platte sorgfältig gewässert.
Gut verwendbar ist auch der früher erwähnte und für Bromsilber-
trockenplatten empfohlene Abschwächer mit Ammoniumpersulfat.
rch und
n einem
tilliertes
1... Hier-
’ht man
;jeßt sie
Schwär-
Das Abziehen von Kollodiumschichten vom Glase.
Für manche Zwecke der Reproduktionsphotographie sind seiten-
verkehrte Negative notwendig, so z. B. für den Lichtdruck. Hierzu
kann man die Kollodiumbildhaut vom Glase abziehen und das Negativ
von der Rückseite kopieren. Der Vorgang des Abziehens_ist folgender.
Man löst in der Wärme:
Wasser. . ..
Weiche Gelatine .
Dann werden hinzugefügt:
Alkohol . .
Glyzerin .
Eisessig