Hauptanteil auf einen beschränkten Bereich, der immer näher an
die Grenzwellenlänge* 2, heranrückt.
Die Lage des Intensitätsmaximums zur Grenzwellenlänge er-
mittelt sich rechnerisch:
Für ungefilterte Strahlung bei sinusförmiger Spannung zu
A max — 1,3 + Ag +0,05,
bei Gleichspannung zu
A max. 1,3 * Ag:
bei Drehstrom ist der Mittelwert aus beiden Formeln anzusetzen.
Für die übliche Filterung harter Therapiestrahlung zu
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Kifektivwert des Wechselstroms. Wechselspannung und Wechsel-
strom ändern bekanntlich in jedem Augenblick ihre Stärke. Zu ihrer
Charakterisierung genügt meist (neben der Bezeichnung der Kurven-
form) die Angabe der Höchst-
werte — der „Scheitel-
werte“.
Mißt man die Leistung eines
Wechselstroms, so beobachtet
man, daß diese (selbst wenn
keine Phasenverschiebung vor-
handen ist) kleiner ist als das
rechnerisch ermittelte Produkt
der Scheitelwerte von Strom
und Spannung.
In die Formel für die effek-
tive Leistung
L=E-J
gehen also kleinere Werte für
Strom und Spannung ein, die
sog. Effektivwerte. Zur De-
finition der Effektivwerte zieht
man die äquivalente Gleich-
stromleistung heran und definiert z. B. als Effektivwert eines
Wechselstroms diejenige Stromstärke, die dieselbe Stromwärme in
einem Leiter erzeugt wie ein bekannter Gleichstrom. Da die in
einem Widerstand von einem Gleichstrom erzeugte Stromwärme
proportional dem Quadrat der Stromstärke ist, ermittelt man am
anschaulichsten die Größe des Effektivwerts des entsprechenden
Wechselstroms graphisch, indem man für jeden Augenblick die
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