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Strahlung beim Auftreffen auf Halogensilberemulsionen, Silber-
keime erzeugt (vgl. dazu „Das latente Bild *““).
Rezepte für physikalische Entwicklung s. unter Entwickler.
Die chemische Entwicklung benutzt Lösungen, die selbst
kein Silber enthalten, sondern aus den belichteten — angeregten
Bromsilberkönern der Emulsion durch reduzierende Substanzen
das Brom (Chlor, Jod) ausscheiden, so daß das metallische
Silber zurückbleibt und das Bild aufbaut.
Für die praktische Röntgenphotographie, sind physi-
kalische Entwickler ungeeignet, denn sie verlangen lange
Belichtungszeiten, haben nur geringe Kontraste und arbeiten
langsam. (Ihr Vorzug ist das außerordentlich feine Korn.)
Das gleiche gilt zur Zeit auch für die Amateur- bzw. Bildnis-
photographie. Es werden nur chemische Entwickler
verwandt.
Schrifttum: E. v. Angerer, Wissenschaftliche Photographie u. a. m. —
Näheres über Phvs. Entw. F. Weigert, Ztschr. Phys. Chem. 9 (1930): 331.
A
Entwickler.
Physikalische Entwickler:
Rezept v. Lumiere und Seyewetz nach Weigert.
Lösung A,.
Natriumsulfit, wasserfrei. .. . . 455g
Wasser ... . 05. 2250 ccm
Silbernitratlösung 10%ig . . . . 18,75 ccm
auf 250 ccm mit Wasser verdünnt.
Lösung As.
Lösung B.
Paraphenylendiamin. ... 7... . 110g
Natriumsulfit, wasserfrei. .. .'. 1,0g
Wasser EN 50 ccm
Zum Gebrauch gieße man 20 ccm A, in 20 cem A, und fügt unmittelbar vor der
Verwendung 4 ccm B hinzu.
Rezept E v. Angerer.
Lösung I.
Wasser, destilliert
A
Zitronensäure 1
Wasser, destilliert... .'.... 20 ccm
SÜDEN 2g
Zum Gebrauch verwendet man je 100 ccm Lösung I und 1 ccm Lösung II.
Die Lösungen dürfen nur unmittelbar vor der Benutzung zusammengegossen
werden.
Erscheinen der ersten Bildspuren nach etwa 10 Minuten.
Entwicklungsdauer etwa !/z Stunde.
Chemische Entwickler.
Grundsätzlich ist über die chemischen Entwickler zu sagen, daß
sie, je nach der zu erfüllenden Aufgabe, verschieden zusammen-
gesetzt sind.
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