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In seltenen Fällen können Folienschäden infolge Substanzzer-
setzung auch dunkle Flecke hervorrufen. Über die Entstehung der
Folienfehler s. unter Fehler* auf Verstärkerfolien *.
Verhütung: Ausscheiden schadhafter Folien.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung des Fehlers unmöglich.
Knickspuren (Hörnchen, Monde). Versucht man einen Röntgen-
film vor der Entwicklung mit einer Hand waagerecht zu halten, so
knickt er durch seine eigene Schwere ab. Die bogenförmige Knick-
stelle markiert sich je nach der Schärfe der Knickung hell oder
dunkel. Es handelt sich um eine Art Druckschleier.
Verhütung: Filme immer nur zwischen Daumen und Zeige-
finger — nicht mit 3 Fingern!! — vertikal hängend halten; beim
Einschieben des Films in den Rahmen Stauchung vermeiden.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung der Knicke unmöglich.
Lagerungsfehler.
Kleine, dunkle Punkte bzw. Flecke — mit oder ohne
Fahnen — entstehen auf unbelichtetem Material, wenn es
unsachgemäß gelagert ist. Diese Zersetzungsspuren treten besonders
leicht auf, wenn die Aufbewahrungsräume feucht und warm sind.
Verhütung: Zweckmäßige Aufbewahrung des Filmvorrats in einem
kühlen, trockenen Raum. Bemessung des Lagervorrats nach dem
Durchschnittsverbrauch von 4—6 Wochen.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung des Fehlers unmöglich.
Verarbeitete Röntgenfilme können ähnliche Erscheinungen
zeigen, wenn die Archivräume feucht sind. Die Gelatine wird von
Bakterien befallen; diese verursachen dunkle, unregelmäßig
begrenzte, meist stecknadelkopfgroße Flecke. Bei Lupen-
betrachtung erscheint die Fraßstelle als Krater oder Vertiefung.
Hierdurch entsteht auch das typische Bild, daß der Rand der Flecke
dunkler ist als die Mitte, weil bereits ein Teil der Gelatine auf-
gezehrt ist.
Verhütung ergibt sich sinngemäß.
Abhilfe: Nachträgliche Beseitigung des Schadens unmöglich.
Luftblasen bei der Verarbeitung von Röntgenfilmen ergeben je
nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens und der Dauer ihrer Ein-
wirkung verschiedene Fehlerbilder.
Helle, rundliche Flecke auf dunklem Grund werden hervor-
gerufen durch Luftblasen, die beim Einbringen des Films in den
Entwickler an der Schicht haften. Bei Schalenentwicklung sind
die Blasen, die an der Oberseite haften, meist klein, an der Unter-
seite haftende Blasen können große Ausdehnung annehmen, unter
Umständen während der Entwicklung auch ihren Platz ändern.
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