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mit Kondensatoren neben der Gleichrichtung der Wechselspannung
zugleich eine Spannungsvervielfachung erreicht,
In der Frühzeit der Röntgenographie verwandte man mechanische
Gleichrichter,
Der Nadelgleichrichter besteht au seinem Synchronmotor *
(d. h. einem Motor, der bei An-
schluß an einen Wechselstrom so
rotiert, daß er nach Ablauf einer
Periode gerade eine ganze oder halbe
Umdrehung gemacht hat). Auf der
verlängerten Motorachse fest angeord-
net ist ein Nadelsystem, s. Abb. 35,
das an geeignet angeordneten Kon-
taktlamellen vorbeistreicht. Da ein
Berührungskontakt wegen Abnutzung
und Geräusch nicht möglich ist, läßt
man die Nadelspitzen dicht an den
Kontaktbogen vorbeistreichen und be-
nutzt den Funkenübergang als Kon-
takt. Eine Verfolgung der beiden
möglichen Stromwege zeigt, daß die Röntgenröhre ihre Spannungs-
impulse stets in der gleichen Richtung erhält.
Die Scheibengleichrichter arbeiten nach demselben Prinzip,
nur tragen sie an Stelle von Nadeln eine Pertinaxscheibe mit
größeren Kontaktbändern.
Die Nachteile der mechanischen Gleichrichter sind:
1. Das große Gewicht, die hohe Geschwindigkeit und der erheb-
liche Raumbedarf des um-
laufenden Systems,
2. Die schwierige Isolation der
stromführenden Teile.
3. Das notwendige Anlaufen-
lassen des Synchronmotors
und seine Überwachung;
sein einwandfreier Lauf ist
Vorbedingung für die rich-
tigen Spannungs- und Strom-
verhältnisse an der Röhre.
Fällt der Motor außer Tritt,
so bedeutet das fast immer Zerstörung der Röhre.
4. Der unvermeidliche Lärm.
5. Die Veränderlichkeit der Kurvenform. Diese wechselt je nach
der Belastung so sehr (s. Abb. 36), daß das Strahlengemisch
von Fall zu Fall verschieden ist.
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