ı unter
ht zum
meter-
Tempe-
ng,
' festen
Conzen-
so erhält man Änderun-
gen im Schwärzungsauf-
bau, wie sie die Abb. 41
zeigt.
Wertet man die Schwär-
zungstreppen aus, So er-
gibt sich jeweils eine
Schar von Gradations-
kurven (Abb. 42—44).
Die Kurven lehren nicht
nur den großen Einfluß
der Faktoren, sondern
es läßt sich ablesen, daß
es im Anderungsbereich
eines jeden Faktors eine
optimale Zone gibt, und
daß man in gewissen
Grenzen den Einfluß des
einen Faktors durch will-
kürliche Veränderung der
anderen Faktoren ver-
stärken oder abschwächen
kann.
Betrachtet man z. B. unter
diesem Gesichtswinkel die
Kurvenschar Abb. 42, so zeigt
sich, daß die größte Steil-
heit, d. h. der höchstmögliche
Kontrast im Bereich von etwa
17—19° C Entwicklertem-
peratur liegt. Die Kurven
für höhere Temperaturen
zeigen zwar in der Steilheit
keinen Verlust, aber als stören-
des Bildelement tritt hier zum
Kontrast * der Schleier *.
Die Kurvenschar Abb. 43 er-
gibt als beste Entwick-
lungszeit 6—8 Minuten.
Auch hier gibt der Entwick-
lungsschleier die obere Grenze.
Die Konzentration der ge-
bräuchlichen Röntgenentwick-
ler entspricht etwa der Löslich-
keitsgrenze der verwandten
Substanzen bei 0° C (höhere
Konzentration birgt die Ge-
fahr, daß der Entwickler bei
starkerAbkühlung auskristalli-
siert). Eine Steigerung der
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Die Schwörzung in Ab- © LET
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109. BEITCTUNG
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Abb. 43.
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Abb. 44
175