Full text: ABC der Röntgentechnik

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Grätzsche Schaltung s. unter Röntgenapparate *. 
Grauer Niederschlag auf Röntgenfilmen und Röntgenpapieren 
s. unter Fehler * auf Röntgenfilmen, Fehler* auf Röntgenpapieren 
und Schleier* bzw. Kalkschleier*. 
Graufärbung von Röntgenfilmen s. unter Fehler* auf Röntgen- 
filmen und Schleier *; von Röntgenpapieren s. unter Fehler* auf 
Röntgenpapieren und Schleier *, 
Greinacherschaltung s. unter Röntgenapparate *. 
Grenzkontrast. Das Röntgenbild einer Aluminiumtreppe (s. 
Abb. 38) zeigt eine Reihe von verschieden dichten Schwärzungs- 
Halbschattenbreite 
Tatsächlicher Schwärzungsfall 
Beobachteter Schwärzungsfall 
Abb. 4t.a 
Abb. 46b. 
streifen, die in sich gleichmäßig geschwärzt sind. Beobachtet man 
den Übergang von benachbarten Streifen, so erscheint an der 
Kontur* die hellere Fläche lichter, die dunklere Fläche noch 
dunkler, als sie in ihrer Gesamtheit sind. Es wird ein Schwärzungs- 
fall in den gleichmäßig geschwärzten Stufen vorgetäuscht und 
damit werden helle bzw. dunkle Begrenzungslinien gesehen, die, 
wie die objektive Nachprüfung durch photometrische Ausmessung 
ergibt, nicht vorhanden sind. (Das Phänomen ist fast auf jeder 
Lungenaufnahme an der Pleurakontur zu sehen.) 
Hering erklärt diese Erscheinung wie folgt: 
1. Wird ein Netzhautbild einer konstanten Lichtstärke durch eine Augen- 
bewegung auf eine benachbarte Stelle der Netzhaut verschoben, die kurz 
ZUuVOor schwächer belichtet war, so erscheint das Bild heller; kommt es auf eine 
Netzhautstelle, die zuvor stärker belichtet war, so erscheint es dunkler (sukzes- 
siver Kontrast). 
Wird ein auf einer bestimmten Netzhautstelle ruhendes Bild konstanter Hellig- 
keit von einem lichtschwächeren umschlossen, so erscheint es heller, wird es von 
einem lichtstärkeren umschlossen, so erscheint es dunkler (Simultankontrast). 
+2 Bauer, ABC der Röntgentechnik 
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