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Haitschicht (technische Bezeichnung: Substrat) heißt die Zwischen-
schicht, die Unterlage* und Emulsion* eines Röntgenfilms mit-
einander verbindet und das feste Haften der Schicht auf dem
Schichtträger gewährleistet.
Eine Haftschicht entsteht auf zwei Wegen:
1. Durch oberflächliche Verseifung der Azetatunterlage z. B. durch
Behandlung mit Natronlauge. Die hydrolysierte Oberfläche
(Einführung der OH-Gruppe) nimmt Gelatine und andere
wasserlösliche Stoffe besser an. Hilfsvorstellung: Die Ober-
fläche wird schwammartig.
2. Auf die Oberfläche des Schichtträgers wird eine Lösung auf-
gegossen, die zum Teil aus in Wasser gelöster gehärteter
Gelatine, zum andern Teil aus in Azeton gelöstem Zellulose-
azetat * besteht. Dieser Zwischenstoff verbindet sich sowohl mit
der Unterlage als auch mit der später aufgetragenen Emulsion.
Hilfsvorstellung: Leim.
Schrifttum: Photogr. Industrie 1929, H. 41.
Halbschatten, Der, gehört neben dem Astigmatismus* und den
Abstandsverhältnissen (s. unter Brennfleck*, Fernaufnahme *) zu
den die geometrische Unschärfe eines Röntgenbilds bestimmenden
Faktoren.
Aus thermischen Gründen
ist der Brennfleck einer
Röntgenröhre * niemals
punktförmig, sondern hat
immer eine endliche Größe.
Diese flächenhafte Aus-
dehnung bedingt eine Un-
schärfe der Abbildung der
Gegenstände durch Ver-
wischung der Bildkontur.-
Die Abb. 48 a—d zeigen die
Bildung der verschiedenen
Kern- bzw. Halbschatten-
zonen bei verschiedenen
Abständen und Größen-
verhältnissen des Objekts.
Der Kernschatten ist das
Gebiet der Bildebene, auf
dem sich das reine Strah-
lungsrelief* abbildet; der
Ö;
gJ = Gegenstandsweite, b‚—b; = Bildweiten
Abb. 4883.
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