Die HWS in Kupfer ist in der Tiefentherapie das gebräuchliche
Maß, um eine Röntgenstrahlung hinsichtlich ihrer Homogenität *
und Intensität zu kennzeichnen. Man versteht darunter die in
Millimeter gemessene Dicke eines Zusatzfilters, das die Kinfalls-
dosis* auf die Hälfte schwächt.
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Scheitelspannung der Röhre
Abb. 50:
Das Diagramm Abb. 50 zeigt den Zusammenhang zwischen Scheitel-
spannung der Röhre — Filterung — HWS.
(Nach Holthusen und Gollwitzer.)
Es ist ermittelt an Apparaten mit konstanter Röhrenspannung. Hat die Spannungs-
kurve eine mehr oder minder große Welligkeit (z. B. Villard- oder Witka-Schaltung
usw.), so ändern sich die Werte in einem Intervall von etwa — 10% bis +15%.
Auf der Abszissenachse ist die Scheitelspannung der Röhre auf-
getragen. Die linke Ordinate zeigt die HWS in Millimeter Kupfer;
auf der rechten Ordinate stehen die (mittleren) effektiven Wellen-
längen*. Die stark ausgezeichneten Linien zeigen für die Filter-
stoffe Aluminium und Kupfer, bei verschiedenen Filterdicken das
Ansteigen der Halbwertschicht mit der Spannung.
Beispiel: Für eine Spannung von 170 kVs und 0,25 Cu-Filterung ist die HWS
(die die Strahlung auf die Hälfte schwächt) rund 0,7 mm Cu, die effektive
Wellenlänge 0,175 ÄE.
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