Full text: ABC der Röntgentechnik

Die HWS in Kupfer ist in der Tiefentherapie das gebräuchliche 
Maß, um eine Röntgenstrahlung hinsichtlich ihrer Homogenität * 
und Intensität zu kennzeichnen. Man versteht darunter die in 
Millimeter gemessene Dicke eines Zusatzfilters, das die Kinfalls- 
dosis* auf die Hälfte schwächt. 
Gert 
orgeus-Filter 
4168 17 
4 
) „\g72 
_ 09. 
1900 
, 0750U p-7% 
a USA 
„ e 
z 050U 105 
A 
AN: 
Ce 22 
OS 
- 
0 
076 
A BC 19 
A 
40Al 
30AI 
Z0Al 
10Al 
00Al 
077 
\ 
» 
02 
Ge 
Ue 
025 
43 
04 
06 
O0 
VER 
Ba 
‚0 Z00KV, 
Scheitelspannung der Röhre 
Abb. 50: 
Das Diagramm Abb. 50 zeigt den Zusammenhang zwischen Scheitel- 
spannung der Röhre — Filterung — HWS. 
(Nach Holthusen und Gollwitzer.) 
Es ist ermittelt an Apparaten mit konstanter Röhrenspannung. Hat die Spannungs- 
kurve eine mehr oder minder große Welligkeit (z. B. Villard- oder Witka-Schaltung 
usw.), so ändern sich die Werte in einem Intervall von etwa — 10% bis +15%. 
Auf der Abszissenachse ist die Scheitelspannung der Röhre auf- 
getragen. Die linke Ordinate zeigt die HWS in Millimeter Kupfer; 
auf der rechten Ordinate stehen die (mittleren) effektiven Wellen- 
längen*. Die stark ausgezeichneten Linien zeigen für die Filter- 
stoffe Aluminium und Kupfer, bei verschiedenen Filterdicken das 
Ansteigen der Halbwertschicht mit der Spannung. 
Beispiel: Für eine Spannung von 170 kVs und 0,25 Cu-Filterung ist die HWS 
(die die Strahlung auf die Hälfte schwächt) rund 0,7 mm Cu, die effektive 
Wellenlänge 0,175 ÄE. 
Die 
Pun 
Str: 
eing 
für 
tisc 
Der 
ange 
Str: 
pie 
Halb 
ges 
die 
Ras 
Halo 
Flu 
und 
zu 
Sill 
bez 
zus 
Han 
Hart 
bilc 
mä 
Veı 
sch 
im 
Här 
dri 
de: 
str 
ab! 
fol 
184
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.